< 2023 >
Juni

Wie spricht die Zeit ins 21. Jahrhundert hinein?
Tagung der Stiftung für Geisteswissenschaft und Dreigliederungsforschung e.V. und dem INKA e.V.
In unserer dreitägigen Arbeit geht es um die Fragen der inneren Voraussetzungen gesellschaftlichen Wirkens im Zeitgeschehen.

 

https://kulturzentrum-achberg.de/zeit-geist-geschehen-2023/

Wie spricht die Zeit ins 21. Jahrhundert hinein?
Tagung der Stiftung für Geisteswissenschaft und Dreigliederungsforschung e.V. und dem INKA e.V.
In unserer dreitägigen Arbeit geht es um die Fragen der inneren Voraussetzungen gesellschaftlichen Wirkens im Zeitgeschehen.

 

https://kulturzentrum-achberg.de/zeit-geist-geschehen-2023/

ErdfestFlyer Tagung Juni Achberg

Samstag 03.06.2023

Ab 11.30 h Ankommen im Humboldt-Haus

12.00 h Gemeinsamer Spaziergang (15 Min.) zur Achberger Eiche mit Stehle (2022)

Begrüßung durch Tobias Walch, Bürgermeister

und Annette Rappmann (Moderation)

Kurzbeitrag Rainer Rappmann (www.sozialeskulptur.com): „Wir wollen nie mehr aufhören mit dem Pflanzen von Bäumen (J. Beuys)

 

13/14.00 h

  • Führung durch die Ausstellung: „Die ökologische Krise und ihre Generationen“ mit zeitgenössisch-regionaler Malerei, Fotografie und Dokumentarischem, Maresa Bucher, Kunsthistorikerin
  • Kaffee, Snacks, Infotische

 

————————-

15.00 h Workshops

  • erdfest-Werkstatt, Dr. H. Kurt

Wie werden wir erdfest?

Indem wir unser In-der-Welt-Sein ent-automatisieren. Von da aus vermittelt die Werkstatt ästhetische Strategien, die ein bewusstes Wahrnehmen, Denken, Kommunizieren unterstützen – jenseits eingefahrener Gewohnheiten. Damit erkunden wir das »innere Atelier« als primären Ort allen Gestaltens.“ (Max. 20 Tln.)

 

Zur erdfest-Initiative: Seit 2018 gibt es bundesweit und darüber hinaus Erdfeste. Sie stellen politischem und aktivistischem Engagement für den notwendigen Wandel eine noch kaum erschlossene Ressource an die Seite: das Feiern des Lebendigen. Dies schenkt Kraft und inspiriert zu regenerativen Lebens- und Wirtschaftsweisen. 2019 wurde die erdfest-Initiative als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt im Sonderwettbewerb »Soziale Natur – Natur für alle« ausgezeichnet. www.erdfest.org

  • Kinder-Werkstatt, Maresa Bucher und Dominique Mattivi:

Seide, Wachs, Knoten, Dank, Wünsche und Erdwasser“

 

Der Platz mit großen Wiesen bietet ferner viel Platz für Zelten, Volleyball, Lagerfeuer und Ecken für die eigene Musik; Kinder/ Jugendliche herzlich eingeladen. Mehrbettenräume vorhanden.

 

18.00 h Abendessen

 

19.30 h Impulsvortrag und Gespräch:

„ ….. so etwas wie eine Schule für Zuversicht“, Gerhard Schuster

mit Jazz-Improvisationen des Musikers Thomas Lutz

 

Die Zeit spricht neu und alles kommt in Bewegung und wird noch einmal ganz anders. Das ist die These. Doch ist nicht immer Entwicklung und Veränderung? Ohne Frage und im 20. Jahrhundert gab es Veränderung und Fortschritt in nie gekannter Weise. Aber sie führten uns an einen Punkt, an dem es unmöglich ist, so ins 21. Jahrhundert hinein weiterzugehen – auf denselben Bahnen und in dem Trott, in den wir dabei auch geraten sind. Es drohten uns Zivilisation und Lebensgrundlagen verloren zu gehen. Doch gerade das ist es auch, was jetzt alles in Bewegung setzen kann. Und es geschieht auch schon. Die Natur spricht, aus dem Gleichgewicht gebracht, immer deutlicher mit und oft wollen auch unsere Seelen nicht mehr mitmachen und es wird klarer: Wir brauchen einen neuen Ausblick und ein Denken, Fühlen und Wollen, das die Wirklichkeit trifft. Und die Verständigung darüber, über die ganze Erde hin, mit allen. In eine soziale Zukunft, die das Leben trägt. 

 

Gerhard Schuster ist Mitarbeiter und Vorstand im Internationalen Kulturzentrum Achberg e.V. und lebt in Wien, wo er sich im Rahmen der IG-EuroVision für die komplementäre Demokratie in Österreich einsetzt und in verschiedenen Projekten für eine zukunftsfähige soziale Architektur für Europa aktiv ist. Hier sind vor allem die Initiative European Public Sphere (www.publicsphere.eu) und die Europäische Kreditinitiative zu nennen. 

 

Sonntag 04.06.2023

 

8.30 h – 10.30 h Open Space rund ums Frühstück. Ihre spontane Initiative findet Raum.

 

 

 

10.30 h Matinee

Öffentliche Veranstaltung (Mittagessen für Gäste gerne auf Anmeldung)

Wie kann das Neue in die Welt?“,

Impulsvortrag von Dr. Hildegard Kurt, anschl. Gespräch

 

Neues meint hier nicht neue Spielarten des Kapitalismus, nicht die digitale Revolution, nicht neue ökologische Verwüstungen und nicht die Neue Rechte. Vielmehr erkundet dieser Vortrag, wie ein verlebendigendes, sozial und ökologisch gerechtes Miteinander auf und mit der lebendigen Erde zu bewerkstelligen wäre. Grundlage hierfür ist nicht zuletzt das mit Beuys erweiterte Verständnis von Kunst. Die Idee der Sozialen Plastik verweist auf ein »kreatives Wir«, das unverzichtbar für eine Zukunft mit Zukunft sein dürfte. Was genau hat es mit diesem „kreativen Wir“ – und seinem Schatten, dem regressiven Wir – auf sich?

 

Hildegard Kurt: promovierte Kulturwissenschaftlerin, Autorin und mit Seminaren und Werkstätten auf dem Feld des Erweiterten Kunstbegriffs tätig. Mitbegründerin des „und. Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V.“ (www.und-Institut.de) in Berlin, Mitinitiatorin der ERDFEST-Initiative (www.erdfest.de). Zu ihren Büchern zählen Die rote Blume. Ästhetische Praxis in Zeiten des Wandels (mit Shelley Sacks) und Die neue Muse. Versuch über die Zukunftsfähigkeit

ErdfestFlyer Tagung Juni Achberg

Samstag 03.06.2023

Ab 11.30 h Ankommen im Humboldt-Haus

12.00 h Gemeinsamer Spaziergang (15 Min.) zur Achberger Eiche mit Stehle (2022)

Begrüßung durch Tobias Walch, Bürgermeister

und Annette Rappmann (Moderation)

Kurzbeitrag Rainer Rappmann (www.sozialeskulptur.com): „Wir wollen nie mehr aufhören mit dem Pflanzen von Bäumen (J. Beuys)

 

13/14.00 h

  • Führung durch die Ausstellung: „Die ökologische Krise und ihre Generationen“ mit zeitgenössisch-regionaler Malerei, Fotografie und Dokumentarischem, Maresa Bucher, Kunsthistorikerin
  • Kaffee, Snacks, Infotische

 

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15.00 h Workshops

  • erdfest-Werkstatt, Dr. H. Kurt

Wie werden wir erdfest?

Indem wir unser In-der-Welt-Sein ent-automatisieren. Von da aus vermittelt die Werkstatt ästhetische Strategien, die ein bewusstes Wahrnehmen, Denken, Kommunizieren unterstützen – jenseits eingefahrener Gewohnheiten. Damit erkunden wir das »innere Atelier« als primären Ort allen Gestaltens.“ (Max. 20 Tln.)

 

Zur erdfest-Initiative: Seit 2018 gibt es bundesweit und darüber hinaus Erdfeste. Sie stellen politischem und aktivistischem Engagement für den notwendigen Wandel eine noch kaum erschlossene Ressource an die Seite: das Feiern des Lebendigen. Dies schenkt Kraft und inspiriert zu regenerativen Lebens- und Wirtschaftsweisen. 2019 wurde die erdfest-Initiative als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt im Sonderwettbewerb »Soziale Natur – Natur für alle« ausgezeichnet. www.erdfest.org

  • Kinder-Werkstatt, Maresa Bucher und Dominique Mattivi:

Seide, Wachs, Knoten, Dank, Wünsche und Erdwasser“

 

Der Platz mit großen Wiesen bietet ferner viel Platz für Zelten, Volleyball, Lagerfeuer und Ecken für die eigene Musik; Kinder/ Jugendliche herzlich eingeladen. Mehrbettenräume vorhanden.

 

18.00 h Abendessen

 

19.30 h Impulsvortrag und Gespräch:

„ ….. so etwas wie eine Schule für Zuversicht“, Gerhard Schuster

mit Jazz-Improvisationen des Musikers Thomas Lutz

 

Die Zeit spricht neu und alles kommt in Bewegung und wird noch einmal ganz anders. Das ist die These. Doch ist nicht immer Entwicklung und Veränderung? Ohne Frage und im 20. Jahrhundert gab es Veränderung und Fortschritt in nie gekannter Weise. Aber sie führten uns an einen Punkt, an dem es unmöglich ist, so ins 21. Jahrhundert hinein weiterzugehen – auf denselben Bahnen und in dem Trott, in den wir dabei auch geraten sind. Es drohten uns Zivilisation und Lebensgrundlagen verloren zu gehen. Doch gerade das ist es auch, was jetzt alles in Bewegung setzen kann. Und es geschieht auch schon. Die Natur spricht, aus dem Gleichgewicht gebracht, immer deutlicher mit und oft wollen auch unsere Seelen nicht mehr mitmachen und es wird klarer: Wir brauchen einen neuen Ausblick und ein Denken, Fühlen und Wollen, das die Wirklichkeit trifft. Und die Verständigung darüber, über die ganze Erde hin, mit allen. In eine soziale Zukunft, die das Leben trägt. 

 

Gerhard Schuster ist Mitarbeiter und Vorstand im Internationalen Kulturzentrum Achberg e.V. und lebt in Wien, wo er sich im Rahmen der IG-EuroVision für die komplementäre Demokratie in Österreich einsetzt und in verschiedenen Projekten für eine zukunftsfähige soziale Architektur für Europa aktiv ist. Hier sind vor allem die Initiative European Public Sphere (www.publicsphere.eu) und die Europäische Kreditinitiative zu nennen. 

 

Sonntag 04.06.2023

 

8.30 h – 10.30 h Open Space rund ums Frühstück. Ihre spontane Initiative findet Raum.

 

 

 

10.30 h Matinee

Öffentliche Veranstaltung (Mittagessen für Gäste gerne auf Anmeldung)

Wie kann das Neue in die Welt?“,

Impulsvortrag von Dr. Hildegard Kurt, anschl. Gespräch

 

Neues meint hier nicht neue Spielarten des Kapitalismus, nicht die digitale Revolution, nicht neue ökologische Verwüstungen und nicht die Neue Rechte. Vielmehr erkundet dieser Vortrag, wie ein verlebendigendes, sozial und ökologisch gerechtes Miteinander auf und mit der lebendigen Erde zu bewerkstelligen wäre. Grundlage hierfür ist nicht zuletzt das mit Beuys erweiterte Verständnis von Kunst. Die Idee der Sozialen Plastik verweist auf ein »kreatives Wir«, das unverzichtbar für eine Zukunft mit Zukunft sein dürfte. Was genau hat es mit diesem „kreativen Wir“ – und seinem Schatten, dem regressiven Wir – auf sich?

 

Hildegard Kurt: promovierte Kulturwissenschaftlerin, Autorin und mit Seminaren und Werkstätten auf dem Feld des Erweiterten Kunstbegriffs tätig. Mitbegründerin des „und. Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V.“ (www.und-Institut.de) in Berlin, Mitinitiatorin der ERDFEST-Initiative (www.erdfest.de). Zu ihren Büchern zählen Die rote Blume. Ästhetische Praxis in Zeiten des Wandels (mit Shelley Sacks) und Die neue Muse. Versuch über die Zukunftsfähigkeit

Im Rahmen der Ausstellung „Grüne Zukunft“.
Abendessen mit geschenktem Gemüse vom Helenenhof.

Anschließend Filmvorführung:  „DIE STANGENBOHNEN PARTEI“ – von Paddy Schmitt.
Gespräch mit Serena und Jared vom Helenenhof.

Filmvorschau  www.thestringbeanparty.com

 

AUSGEBUCHT!

Wegen der großen Nachfrage wird die Veranstaltung am 16.7.23 wiederholt.

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Humboldt Haus
Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

Infos und Anmeldung:

o8382 – 94 22 130

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In der einzigartigen Region des Bodensees finden wir Spuren von Besiedelungen und Kultorten die 6000 Jahre zurückreichen. Uns begegnen rätselhafte frühromanische Kapellen, einmalige Landschaftsausformungen wie die sieben Churfirsten, sakrale Felsen, wilde Schluchten, Höhlen- und Quellheiligtümer. Eingebettet ist der Bodensee in eine reiche Sagenwelt, welche mythische Bilder von der Seele dieser einzigartigen Landschaft überliefern.

Auf der Basis von Wahrnehmung und Interpretation der Landschaftsformen, geomantische Kartenrecherche und den örtlichen Sagen und Legenden, wollen wir diese besondere Landschaft erkunden und erforschen.

Beginnend mit landschaftlichen Vitalsystemen und den Grundstrukturen von Kraftorten, vertiefen wir unsere Kenntnisse durch ein neues Verständnis von landschaftlichen Sphären und großräumigen Organismen.

Erfahren Sie geomantische Recherche in der Praxis.

  • Wo beginne ich zu forschen?
  • Welche Ebenen sind zu berücksichtigen?
  • Wie komme ich in den Kontakt mit dem Geist eines Ortes oder der Seele einer Landschaft?
  • Was gilt es bei solch einer komplexen und seelenvollen Arbeit zu beachten?

So erhalten Sie eine fundierte Basis für ein authentisches und die Identität von Landschaften berücksichtigendes Arbeiten.

 

Themenfelder & Lerninhalte

Geomantische Ortsrecherche als lebendige Heimatforschung Systematische Geo-Kartographie * Großraumstrukturen als Wegweiser in der Landschaft * Die Wahrnehmung der Ortskräfte * Das Landschaftszentrum * Das Hagaldom-System

Geokulturelle Regionalforschung Sagen als Schlüssel zur Seele der Landschaft * Heimat finden – Lokale Identität und Globalisierung * Das Wappen als Seelenprinzip eines Ortes

Professionelle Kraftplatzuntersuchungen Auffindung und Qualifizierung von Kraftplätzen * Kraftquellen und Atmungssysteme * Messung von Leylines und kosmischen Einstrahlpunkten

Humboldt Haus
Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

Infos und Anmeldung:

o8382 – 94 22 130

In der einzigartigen Region des Bodensees finden wir Spuren von Besiedelungen und Kultorten die 6000 Jahre zurückreichen. Uns begegnen rätselhafte frühromanische Kapellen, einmalige Landschaftsausformungen wie die sieben Churfirsten, sakrale Felsen, wilde Schluchten, Höhlen- und Quellheiligtümer. Eingebettet ist der Bodensee in eine reiche Sagenwelt, welche mythische Bilder von der Seele dieser einzigartigen Landschaft überliefern.

Auf der Basis von Wahrnehmung und Interpretation der Landschaftsformen, geomantische Kartenrecherche und den örtlichen Sagen und Legenden, wollen wir diese besondere Landschaft erkunden und erforschen.

Beginnend mit landschaftlichen Vitalsystemen und den Grundstrukturen von Kraftorten, vertiefen wir unsere Kenntnisse durch ein neues Verständnis von landschaftlichen Sphären und großräumigen Organismen.

Erfahren Sie geomantische Recherche in der Praxis.

  • Wo beginne ich zu forschen?
  • Welche Ebenen sind zu berücksichtigen?
  • Wie komme ich in den Kontakt mit dem Geist eines Ortes oder der Seele einer Landschaft?
  • Was gilt es bei solch einer komplexen und seelenvollen Arbeit zu beachten?

So erhalten Sie eine fundierte Basis für ein authentisches und die Identität von Landschaften berücksichtigendes Arbeiten.

 

Themenfelder & Lerninhalte

Geomantische Ortsrecherche als lebendige Heimatforschung Systematische Geo-Kartographie * Großraumstrukturen als Wegweiser in der Landschaft * Die Wahrnehmung der Ortskräfte * Das Landschaftszentrum * Das Hagaldom-System

Geokulturelle Regionalforschung Sagen als Schlüssel zur Seele der Landschaft * Heimat finden – Lokale Identität und Globalisierung * Das Wappen als Seelenprinzip eines Ortes

Professionelle Kraftplatzuntersuchungen Auffindung und Qualifizierung von Kraftplätzen * Kraftquellen und Atmungssysteme * Messung von Leylines und kosmischen Einstrahlpunkten

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In der einzigartigen Region des Bodensees finden wir Spuren von Besiedelungen und Kultorten die 6000 Jahre zurückreichen. Uns begegnen rätselhafte frühromanische Kapellen, einmalige Landschaftsausformungen wie die sieben Churfirsten, sakrale Felsen, wilde Schluchten, Höhlen- und Quellheiligtümer. Eingebettet ist der Bodensee in eine reiche Sagenwelt, welche mythische Bilder von der Seele dieser einzigartigen Landschaft überliefern.

Auf der Basis von Wahrnehmung und Interpretation der Landschaftsformen, geomantische Kartenrecherche und den örtlichen Sagen und Legenden, wollen wir diese besondere Landschaft erkunden und erforschen.

Beginnend mit landschaftlichen Vitalsystemen und den Grundstrukturen von Kraftorten, vertiefen wir unsere Kenntnisse durch ein neues Verständnis von landschaftlichen Sphären und großräumigen Organismen.

Erfahren Sie geomantische Recherche in der Praxis.

  • Wo beginne ich zu forschen?
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  • Was gilt es bei solch einer komplexen und seelenvollen Arbeit zu beachten?

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Geomantische Ortsrecherche als lebendige Heimatforschung Systematische Geo-Kartographie * Großraumstrukturen als Wegweiser in der Landschaft * Die Wahrnehmung der Ortskräfte * Das Landschaftszentrum * Das Hagaldom-System

Geokulturelle Regionalforschung Sagen als Schlüssel zur Seele der Landschaft * Heimat finden – Lokale Identität und Globalisierung * Das Wappen als Seelenprinzip eines Ortes

Professionelle Kraftplatzuntersuchungen Auffindung und Qualifizierung von Kraftplätzen * Kraftquellen und Atmungssysteme * Messung von Leylines und kosmischen Einstrahlpunkten

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In der einzigartigen Region des Bodensees finden wir Spuren von Besiedelungen und Kultorten die 6000 Jahre zurückreichen. Uns begegnen rätselhafte frühromanische Kapellen, einmalige Landschaftsausformungen wie die sieben Churfirsten, sakrale Felsen, wilde Schluchten, Höhlen- und Quellheiligtümer. Eingebettet ist der Bodensee in eine reiche Sagenwelt, welche mythische Bilder von der Seele dieser einzigartigen Landschaft überliefern.

Auf der Basis von Wahrnehmung und Interpretation der Landschaftsformen, geomantische Kartenrecherche und den örtlichen Sagen und Legenden, wollen wir diese besondere Landschaft erkunden und erforschen.

Beginnend mit landschaftlichen Vitalsystemen und den Grundstrukturen von Kraftorten, vertiefen wir unsere Kenntnisse durch ein neues Verständnis von landschaftlichen Sphären und großräumigen Organismen.

Erfahren Sie geomantische Recherche in der Praxis.

  • Wo beginne ich zu forschen?
  • Welche Ebenen sind zu berücksichtigen?
  • Wie komme ich in den Kontakt mit dem Geist eines Ortes oder der Seele einer Landschaft?
  • Was gilt es bei solch einer komplexen und seelenvollen Arbeit zu beachten?

So erhalten Sie eine fundierte Basis für ein authentisches und die Identität von Landschaften berücksichtigendes Arbeiten.

 

Themenfelder & Lerninhalte

Geomantische Ortsrecherche als lebendige Heimatforschung Systematische Geo-Kartographie * Großraumstrukturen als Wegweiser in der Landschaft * Die Wahrnehmung der Ortskräfte * Das Landschaftszentrum * Das Hagaldom-System

Geokulturelle Regionalforschung Sagen als Schlüssel zur Seele der Landschaft * Heimat finden – Lokale Identität und Globalisierung * Das Wappen als Seelenprinzip eines Ortes

Professionelle Kraftplatzuntersuchungen Auffindung und Qualifizierung von Kraftplätzen * Kraftquellen und Atmungssysteme * Messung von Leylines und kosmischen Einstrahlpunkten

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In der einzigartigen Region des Bodensees finden wir Spuren von Besiedelungen und Kultorten die 6000 Jahre zurückreichen. Uns begegnen rätselhafte frühromanische Kapellen, einmalige Landschaftsausformungen wie die sieben Churfirsten, sakrale Felsen, wilde Schluchten, Höhlen- und Quellheiligtümer. Eingebettet ist der Bodensee in eine reiche Sagenwelt, welche mythische Bilder von der Seele dieser einzigartigen Landschaft überliefern.

Auf der Basis von Wahrnehmung und Interpretation der Landschaftsformen, geomantische Kartenrecherche und den örtlichen Sagen und Legenden, wollen wir diese besondere Landschaft erkunden und erforschen.

Beginnend mit landschaftlichen Vitalsystemen und den Grundstrukturen von Kraftorten, vertiefen wir unsere Kenntnisse durch ein neues Verständnis von landschaftlichen Sphären und großräumigen Organismen.

Erfahren Sie geomantische Recherche in der Praxis.

  • Wo beginne ich zu forschen?
  • Welche Ebenen sind zu berücksichtigen?
  • Wie komme ich in den Kontakt mit dem Geist eines Ortes oder der Seele einer Landschaft?
  • Was gilt es bei solch einer komplexen und seelenvollen Arbeit zu beachten?

So erhalten Sie eine fundierte Basis für ein authentisches und die Identität von Landschaften berücksichtigendes Arbeiten.

 

Themenfelder & Lerninhalte

Geomantische Ortsrecherche als lebendige Heimatforschung Systematische Geo-Kartographie * Großraumstrukturen als Wegweiser in der Landschaft * Die Wahrnehmung der Ortskräfte * Das Landschaftszentrum * Das Hagaldom-System

Geokulturelle Regionalforschung Sagen als Schlüssel zur Seele der Landschaft * Heimat finden – Lokale Identität und Globalisierung * Das Wappen als Seelenprinzip eines Ortes

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Das Oberschwäbische Allgäu – Entwicklung und Erhalt einer Kulturlandschaft zwischen Tradition und Zukunft

Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

Seminarinhalte:

  • Landwirtschaft und Kulturlandschaft
  • Ökologische Zusammenhänge und ökonomische Bedeutung regionalen Wirtschaftens
  • Regionale Auswirkung der Energiewende am Beispiel der Argen
  • Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024
  • Naturräumliche Besonderheiten Oberschwabens
Humboldt Haus
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Das Oberschwäbische Allgäu – Entwicklung und Erhalt einer Kulturlandschaft zwischen Tradition und Zukunft

Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

Seminarinhalte:

  • Landwirtschaft und Kulturlandschaft
  • Ökologische Zusammenhänge und ökonomische Bedeutung regionalen Wirtschaftens
  • Regionale Auswirkung der Energiewende am Beispiel der Argen
  • Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024
  • Naturräumliche Besonderheiten Oberschwabens
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Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

Das Oberschwäbische Allgäu – Entwicklung und Erhalt einer Kulturlandschaft zwischen Tradition und Zukunft

Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

Seminarinhalte:

  • Landwirtschaft und Kulturlandschaft
  • Ökologische Zusammenhänge und ökonomische Bedeutung regionalen Wirtschaftens
  • Regionale Auswirkung der Energiewende am Beispiel der Argen
  • Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024
  • Naturräumliche Besonderheiten Oberschwabens
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Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

Seminarinhalte:

  • Landwirtschaft und Kulturlandschaft
  • Ökologische Zusammenhänge und ökonomische Bedeutung regionalen Wirtschaftens
  • Regionale Auswirkung der Energiewende am Beispiel der Argen
  • Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024
  • Naturräumliche Besonderheiten Oberschwabens
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Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

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  • Landwirtschaft und Kulturlandschaft
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Das Oberschwäbische Allgäu – Entwicklung und Erhalt einer Kulturlandschaft zwischen Tradition und Zukunft

Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

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  • Landwirtschaft und Kulturlandschaft
  • Ökologische Zusammenhänge und ökonomische Bedeutung regionalen Wirtschaftens
  • Regionale Auswirkung der Energiewende am Beispiel der Argen
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Seminar: mit Angelika Werkstetter

Die Intensivkurse sind ein ca. 2jähriges Training für alle, die nach den Grundkursen noch tiefer in das Heilen einsteigen möchten. D. h. diese Seminare können von den Menschen besucht werden, die bereits alle 4 Teile der Grundkurse abgeschlossen haben.

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