• 01
    01.Juni.Donnerstag

    INKA-Tagung im Juni: "Zeit.Geist.Geschehen VI"

    18:00 -22:00
    01.06.2023-02.06.2023

    Wie spricht die Zeit ins 21. Jahrhundert hinein?
    Tagung der Stiftung für Geisteswissenschaft und Dreigliederungsforschung e.V. und dem INKA e.V.
    In unserer dreitägigen Arbeit geht es um die Fragen der inneren Voraussetzungen gesellschaftlichen Wirkens im Zeitgeschehen.

     

    https://kulturzentrum-achberg.de/zeit-geist-geschehen-2023/

  • 02
    02.Juni.Freitag

    INKA-Tagung im Juni: "Zeit.Geist.Geschehen VI"

    18:00 -22:00
    02.06.2023-02.06.2023

    Wie spricht die Zeit ins 21. Jahrhundert hinein?
    Tagung der Stiftung für Geisteswissenschaft und Dreigliederungsforschung e.V. und dem INKA e.V.
    In unserer dreitägigen Arbeit geht es um die Fragen der inneren Voraussetzungen gesellschaftlichen Wirkens im Zeitgeschehen.

     

    https://kulturzentrum-achberg.de/zeit-geist-geschehen-2023/

  • 03
    03.Juni.Samstag

    „Schule für Zuversicht oder: Wie kann das Neue in die Welt?“

    11:30 -14:00
    03.06.2023-04.06.2023

    ErdfestFlyer Tagung Juni Achberg

    Samstag 03.06.2023

    Ab 11.30 h Ankommen im Humboldt-Haus

    12.00 h Gemeinsamer Spaziergang (15 Min.) zur Achberger Eiche mit Stehle (2022)

    Begrüßung durch Tobias Walch, Bürgermeister

    und Annette Rappmann (Moderation)

    Kurzbeitrag Rainer Rappmann (www.sozialeskulptur.com): „Wir wollen nie mehr aufhören mit dem Pflanzen von Bäumen (J. Beuys)

     

    13/14.00 h

    • Führung durch die Ausstellung: „Die ökologische Krise und ihre Generationen“ mit zeitgenössisch-regionaler Malerei, Fotografie und Dokumentarischem, Maresa Bucher, Kunsthistorikerin
    • Kaffee, Snacks, Infotische

     

    ————————-

    15.00 h Workshops

    • erdfest-Werkstatt, Dr. H. Kurt

    Wie werden wir erdfest?

    Indem wir unser In-der-Welt-Sein ent-automatisieren. Von da aus vermittelt die Werkstatt ästhetische Strategien, die ein bewusstes Wahrnehmen, Denken, Kommunizieren unterstützen – jenseits eingefahrener Gewohnheiten. Damit erkunden wir das »innere Atelier« als primären Ort allen Gestaltens.“ (Max. 20 Tln.)

     

    Zur erdfest-Initiative: Seit 2018 gibt es bundesweit und darüber hinaus Erdfeste. Sie stellen politischem und aktivistischem Engagement für den notwendigen Wandel eine noch kaum erschlossene Ressource an die Seite: das Feiern des Lebendigen. Dies schenkt Kraft und inspiriert zu regenerativen Lebens- und Wirtschaftsweisen. 2019 wurde die erdfest-Initiative als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt im Sonderwettbewerb »Soziale Natur – Natur für alle« ausgezeichnet. www.erdfest.org

    • Kinder-Werkstatt, Maresa Bucher und Dominique Mattivi:

    Seide, Wachs, Knoten, Dank, Wünsche und Erdwasser“

     

    Der Platz mit großen Wiesen bietet ferner viel Platz für Zelten, Volleyball, Lagerfeuer und Ecken für die eigene Musik; Kinder/ Jugendliche herzlich eingeladen. Mehrbettenräume vorhanden.

     

    18.00 h Abendessen

     

    19.30 h Impulsvortrag und Gespräch:

    „ ….. so etwas wie eine Schule für Zuversicht“, Gerhard Schuster

    mit Jazz-Improvisationen des Musikers Thomas Lutz

     

    Die Zeit spricht neu und alles kommt in Bewegung und wird noch einmal ganz anders. Das ist die These. Doch ist nicht immer Entwicklung und Veränderung? Ohne Frage und im 20. Jahrhundert gab es Veränderung und Fortschritt in nie gekannter Weise. Aber sie führten uns an einen Punkt, an dem es unmöglich ist, so ins 21. Jahrhundert hinein weiterzugehen – auf denselben Bahnen und in dem Trott, in den wir dabei auch geraten sind. Es drohten uns Zivilisation und Lebensgrundlagen verloren zu gehen. Doch gerade das ist es auch, was jetzt alles in Bewegung setzen kann. Und es geschieht auch schon. Die Natur spricht, aus dem Gleichgewicht gebracht, immer deutlicher mit und oft wollen auch unsere Seelen nicht mehr mitmachen und es wird klarer: Wir brauchen einen neuen Ausblick und ein Denken, Fühlen und Wollen, das die Wirklichkeit trifft. Und die Verständigung darüber, über die ganze Erde hin, mit allen. In eine soziale Zukunft, die das Leben trägt. 

     

    Gerhard Schuster ist Mitarbeiter und Vorstand im Internationalen Kulturzentrum Achberg e.V. und lebt in Wien, wo er sich im Rahmen der IG-EuroVision für die komplementäre Demokratie in Österreich einsetzt und in verschiedenen Projekten für eine zukunftsfähige soziale Architektur für Europa aktiv ist. Hier sind vor allem die Initiative European Public Sphere (www.publicsphere.eu) und die Europäische Kreditinitiative zu nennen. 

     

    Sonntag 04.06.2023

     

    8.30 h – 10.30 h Open Space rund ums Frühstück. Ihre spontane Initiative findet Raum.

     

     

     

    10.30 h Matinee

    Öffentliche Veranstaltung (Mittagessen für Gäste gerne auf Anmeldung)

    Wie kann das Neue in die Welt?“,

    Impulsvortrag von Dr. Hildegard Kurt, anschl. Gespräch

     

    Neues meint hier nicht neue Spielarten des Kapitalismus, nicht die digitale Revolution, nicht neue ökologische Verwüstungen und nicht die Neue Rechte. Vielmehr erkundet dieser Vortrag, wie ein verlebendigendes, sozial und ökologisch gerechtes Miteinander auf und mit der lebendigen Erde zu bewerkstelligen wäre. Grundlage hierfür ist nicht zuletzt das mit Beuys erweiterte Verständnis von Kunst. Die Idee der Sozialen Plastik verweist auf ein »kreatives Wir«, das unverzichtbar für eine Zukunft mit Zukunft sein dürfte. Was genau hat es mit diesem „kreativen Wir“ – und seinem Schatten, dem regressiven Wir – auf sich?

     

    Hildegard Kurt: promovierte Kulturwissenschaftlerin, Autorin und mit Seminaren und Werkstätten auf dem Feld des Erweiterten Kunstbegriffs tätig. Mitbegründerin des „und. Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V.“ (www.und-Institut.de) in Berlin, Mitinitiatorin der ERDFEST-Initiative (www.erdfest.de). Zu ihren Büchern zählen Die rote Blume. Ästhetische Praxis in Zeiten des Wandels (mit Shelley Sacks) und Die neue Muse. Versuch über die Zukunftsfähigkeit

  • 04
    04.Juni.Sonntag

    „Schule für Zuversicht oder: Wie kann das Neue in die Welt?“

    11:30 -14:00
    04.06.2023-04.06.2023

    ErdfestFlyer Tagung Juni Achberg

    Samstag 03.06.2023

    Ab 11.30 h Ankommen im Humboldt-Haus

    12.00 h Gemeinsamer Spaziergang (15 Min.) zur Achberger Eiche mit Stehle (2022)

    Begrüßung durch Tobias Walch, Bürgermeister

    und Annette Rappmann (Moderation)

    Kurzbeitrag Rainer Rappmann (www.sozialeskulptur.com): „Wir wollen nie mehr aufhören mit dem Pflanzen von Bäumen (J. Beuys)

     

    13/14.00 h

    • Führung durch die Ausstellung: „Die ökologische Krise und ihre Generationen“ mit zeitgenössisch-regionaler Malerei, Fotografie und Dokumentarischem, Maresa Bucher, Kunsthistorikerin
    • Kaffee, Snacks, Infotische

     

    ————————-

    15.00 h Workshops

    • erdfest-Werkstatt, Dr. H. Kurt

    Wie werden wir erdfest?

    Indem wir unser In-der-Welt-Sein ent-automatisieren. Von da aus vermittelt die Werkstatt ästhetische Strategien, die ein bewusstes Wahrnehmen, Denken, Kommunizieren unterstützen – jenseits eingefahrener Gewohnheiten. Damit erkunden wir das »innere Atelier« als primären Ort allen Gestaltens.“ (Max. 20 Tln.)

     

    Zur erdfest-Initiative: Seit 2018 gibt es bundesweit und darüber hinaus Erdfeste. Sie stellen politischem und aktivistischem Engagement für den notwendigen Wandel eine noch kaum erschlossene Ressource an die Seite: das Feiern des Lebendigen. Dies schenkt Kraft und inspiriert zu regenerativen Lebens- und Wirtschaftsweisen. 2019 wurde die erdfest-Initiative als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt im Sonderwettbewerb »Soziale Natur – Natur für alle« ausgezeichnet. www.erdfest.org

    • Kinder-Werkstatt, Maresa Bucher und Dominique Mattivi:

    Seide, Wachs, Knoten, Dank, Wünsche und Erdwasser“

     

    Der Platz mit großen Wiesen bietet ferner viel Platz für Zelten, Volleyball, Lagerfeuer und Ecken für die eigene Musik; Kinder/ Jugendliche herzlich eingeladen. Mehrbettenräume vorhanden.

     

    18.00 h Abendessen

     

    19.30 h Impulsvortrag und Gespräch:

    „ ….. so etwas wie eine Schule für Zuversicht“, Gerhard Schuster

    mit Jazz-Improvisationen des Musikers Thomas Lutz

     

    Die Zeit spricht neu und alles kommt in Bewegung und wird noch einmal ganz anders. Das ist die These. Doch ist nicht immer Entwicklung und Veränderung? Ohne Frage und im 20. Jahrhundert gab es Veränderung und Fortschritt in nie gekannter Weise. Aber sie führten uns an einen Punkt, an dem es unmöglich ist, so ins 21. Jahrhundert hinein weiterzugehen – auf denselben Bahnen und in dem Trott, in den wir dabei auch geraten sind. Es drohten uns Zivilisation und Lebensgrundlagen verloren zu gehen. Doch gerade das ist es auch, was jetzt alles in Bewegung setzen kann. Und es geschieht auch schon. Die Natur spricht, aus dem Gleichgewicht gebracht, immer deutlicher mit und oft wollen auch unsere Seelen nicht mehr mitmachen und es wird klarer: Wir brauchen einen neuen Ausblick und ein Denken, Fühlen und Wollen, das die Wirklichkeit trifft. Und die Verständigung darüber, über die ganze Erde hin, mit allen. In eine soziale Zukunft, die das Leben trägt. 

     

    Gerhard Schuster ist Mitarbeiter und Vorstand im Internationalen Kulturzentrum Achberg e.V. und lebt in Wien, wo er sich im Rahmen der IG-EuroVision für die komplementäre Demokratie in Österreich einsetzt und in verschiedenen Projekten für eine zukunftsfähige soziale Architektur für Europa aktiv ist. Hier sind vor allem die Initiative European Public Sphere (www.publicsphere.eu) und die Europäische Kreditinitiative zu nennen. 

     

    Sonntag 04.06.2023

     

    8.30 h – 10.30 h Open Space rund ums Frühstück. Ihre spontane Initiative findet Raum.

     

     

     

    10.30 h Matinee

    Öffentliche Veranstaltung (Mittagessen für Gäste gerne auf Anmeldung)

    Wie kann das Neue in die Welt?“,

    Impulsvortrag von Dr. Hildegard Kurt, anschl. Gespräch

     

    Neues meint hier nicht neue Spielarten des Kapitalismus, nicht die digitale Revolution, nicht neue ökologische Verwüstungen und nicht die Neue Rechte. Vielmehr erkundet dieser Vortrag, wie ein verlebendigendes, sozial und ökologisch gerechtes Miteinander auf und mit der lebendigen Erde zu bewerkstelligen wäre. Grundlage hierfür ist nicht zuletzt das mit Beuys erweiterte Verständnis von Kunst. Die Idee der Sozialen Plastik verweist auf ein »kreatives Wir«, das unverzichtbar für eine Zukunft mit Zukunft sein dürfte. Was genau hat es mit diesem „kreativen Wir“ – und seinem Schatten, dem regressiven Wir – auf sich?

     

    Hildegard Kurt: promovierte Kulturwissenschaftlerin, Autorin und mit Seminaren und Werkstätten auf dem Feld des Erweiterten Kunstbegriffs tätig. Mitbegründerin des „und. Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V.“ (www.und-Institut.de) in Berlin, Mitinitiatorin der ERDFEST-Initiative (www.erdfest.de). Zu ihren Büchern zählen Die rote Blume. Ästhetische Praxis in Zeiten des Wandels (mit Shelley Sacks) und Die neue Muse. Versuch über die Zukunftsfähigkeit

  • 11
    11.Juni.Sonntag

    Ein Abend mit Gemüse und Film - Wiederholung am 16.7.23

    20:00 -22:00
    11.06.2023
    Humboldt Haus
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    Im Rahmen der Ausstellung „Grüne Zukunft“.
    Abendessen mit geschenktem Gemüse vom Helenenhof.

    Anschließend Filmvorführung:  „DIE STANGENBOHNEN PARTEI“ – von Paddy Schmitt.
    Gespräch mit Serena und Jared vom Helenenhof.

    Filmvorschau  www.thestringbeanparty.com

     

    AUSGEBUCHT!

    Wegen der großen Nachfrage wird die Veranstaltung am 16.7.23 wiederholt.