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  • „Yoga erdet“- Yoga-Wochenende mit Anita Gentner
    Den ganzen Tag
    02.07.2023-02.07.2023

    Keine weitere Beschreibung vorhanden

  • „Mit Liebe heilen“ – Intensivkurs
    Den ganzen Tag
    02.07.2023-02.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    Seminar: mit Angelika Werkstetter

    Die Intensivkurse sind ein ca. 2jähriges Training für alle, die nach den Grundkursen noch tiefer in das Heilen einsteigen möchten. D. h. diese Seminare können von den Menschen besucht werden, die bereits alle 4 Teile der Grundkurse abgeschlossen haben.

  • »Mantras verstehen und singen«
    18:30 -12:30
    02.07.2023-08.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    mit Anna Trökes & Margarete Seyd

    Anna Trökes
    beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

    Margarete Seyd
    wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
    Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

    Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
    Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

    Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
    Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

     

    Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
    Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

    So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
    Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
    Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
    3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

    Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

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  • »Mantras verstehen und singen«
    18:30 -12:30
    03.07.2023-08.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    mit Anna Trökes & Margarete Seyd

    Anna Trökes
    beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

    Margarete Seyd
    wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
    Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

    Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
    Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

    Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
    Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

     

    Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
    Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

    So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
    Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
    Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
    3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

    Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

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  • »Mantras verstehen und singen«
    18:30 -12:30
    04.07.2023-08.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    mit Anna Trökes & Margarete Seyd

    Anna Trökes
    beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

    Margarete Seyd
    wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
    Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

    Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
    Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

    Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
    Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

     

    Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
    Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

    So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
    Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
    Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
    3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

    Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

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  • »Mantras verstehen und singen«
    18:30 -12:30
    05.07.2023-08.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    mit Anna Trökes & Margarete Seyd

    Anna Trökes
    beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

    Margarete Seyd
    wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
    Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

    Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
    Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

    Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
    Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

     

    Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
    Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

    So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
    Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
    Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
    3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

    Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

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  • »Mantras verstehen und singen«
    18:30 -12:30
    06.07.2023-08.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    mit Anna Trökes & Margarete Seyd

    Anna Trökes
    beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

    Margarete Seyd
    wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
    Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

    Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
    Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

    Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
    Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

     

    Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
    Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

    So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
    Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
    Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
    3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

    Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

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  • »Mantras verstehen und singen«
    18:30 -12:30
    07.07.2023-08.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    mit Anna Trökes & Margarete Seyd

    Anna Trökes
    beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

    Margarete Seyd
    wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
    Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

    Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
    Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

    Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
    Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

     

    Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
    Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

    So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
    Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
    Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
    3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

    Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

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  • Weiterbildung »Einführung in die Yoga-Mediation« Kompaktseminar
    17:00 -13:00
    08.07.2023-16.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

    Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

    Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

    Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

    Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

    Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

    So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

    Schritt für Schritt zur Meditation

    Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

    Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

    Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

    Ziel der Weiterbildung

    Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

    Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

     

     


     

  • »Mantras verstehen und singen«
    18:30 -12:30
    08.07.2023-08.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    mit Anna Trökes & Margarete Seyd

    Anna Trökes
    beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

    Margarete Seyd
    wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
    Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

    Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
    Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

    Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
    Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

     

    Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
    Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

    So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
    Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
    Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
    3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

    Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

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  • Weiterbildung »Einführung in die Yoga-Mediation« Kompaktseminar
    17:00 -13:00
    09.07.2023-16.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

    Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

    Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

    Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

    Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

    Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

    So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

    Schritt für Schritt zur Meditation

    Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

    Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

    Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

    Ziel der Weiterbildung

    Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

    Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

     

     


     

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  • Weiterbildung »Einführung in die Yoga-Mediation« Kompaktseminar
    17:00 -13:00
    10.07.2023-16.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

    Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

    Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

    Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

    Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

    Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

    So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

    Schritt für Schritt zur Meditation

    Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

    Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

    Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

    Ziel der Weiterbildung

    Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

    Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

     

     


     

11
  • Weiterbildung »Einführung in die Yoga-Mediation« Kompaktseminar
    17:00 -13:00
    11.07.2023-16.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

    Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

    Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

    Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

    Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

    Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

    So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

    Schritt für Schritt zur Meditation

    Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

    Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

    Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

    Ziel der Weiterbildung

    Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

    Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

     

     


     

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  • Weiterbildung »Einführung in die Yoga-Mediation« Kompaktseminar
    17:00 -13:00
    12.07.2023-16.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

    Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

    Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

    Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

    Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

    Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

    So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

    Schritt für Schritt zur Meditation

    Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

    Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

    Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

    Ziel der Weiterbildung

    Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

    Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

     

     


     

13
  • Weiterbildung »Einführung in die Yoga-Mediation« Kompaktseminar
    17:00 -13:00
    13.07.2023-16.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

    Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

    Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

    Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

    Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

    Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

    So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

    Schritt für Schritt zur Meditation

    Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

    Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

    Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

    Ziel der Weiterbildung

    Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

    Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

     

     


     

14
  • Weiterbildung »Einführung in die Yoga-Mediation« Kompaktseminar
    17:00 -13:00
    14.07.2023-16.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

    Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

    Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

    Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

    Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

    Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

    So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

    Schritt für Schritt zur Meditation

    Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

    Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

    Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

    Ziel der Weiterbildung

    Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

    Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

     

     


     

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  • Weiterbildung »Einführung in die Yoga-Mediation« Kompaktseminar
    17:00 -13:00
    15.07.2023-16.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

    Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

    Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

    Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

    Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

    Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

    So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

    Schritt für Schritt zur Meditation

    Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

    Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

    Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

    Ziel der Weiterbildung

    Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

    Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

     

     


     

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  • Diplomseminar Astrologische Psychologie (IAAP)
    Den ganzen Tag
    16.07.2023-23.07.2023

    Professionelle Lebensberatung Diplom)

    Flyer:

    http://www.astrologie-akademie.org/download/IAAP_Diplom.pdf

  • Weiterbildung »Einführung in die Yoga-Mediation« Kompaktseminar
    17:00 -13:00
    16.07.2023-16.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

    Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

    Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

    Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

    Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

    Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

    So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

    Schritt für Schritt zur Meditation

    Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

    Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

    Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

    Ziel der Weiterbildung

    Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

    Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

     

     


     

  • 16. Juli ab 19 Uhr: Ein Abend mit Gemüse und Film – AUSGEBUCHT!
    19:00 -22:00
    16.07.2023
    Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

    Im Rahmen der Ausstellung „Grüne Zukunft“.

    Abendessen um 19 Uhr (nur auf Anmeldung! Preis 10,- Euro) mit  Gemüse vom Helenenhof.

    ANMELDUNG bei Maresa Bucher: 0176 – 96 05 2551

    oder per mail an: info@humboldt-haus.de

     

    Anschließend 20 Uhr Filmvorführung:  „DIE STANGENBOHNEN PARTEI“ – von Paddy Schmitt. (Spenden erbeten.)

    Paddy Schmitt ist an dem Abend anwesend.

    Filmvorschau  www.thestringbeanparty.com

     

     

    (Wegen der großen Nachfrage wird die ausverkaufte Veranstaltung vom 11.Juni hiermit wiederholt.)

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  • 42. INTERNATIONALE FOCUSING SOMMERSCHULE 2023
    18:00 -13:00
    24.07.2023-29.07.2023

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  • 42. INTERNATIONALE FOCUSING SOMMERSCHULE 2023
    18:00 -13:00
    25.07.2023-29.07.2023

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  • 42. INTERNATIONALE FOCUSING SOMMERSCHULE 2023
    18:00 -13:00
    26.07.2023-29.07.2023

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  • 42. INTERNATIONALE FOCUSING SOMMERSCHULE 2023
    18:00 -13:00
    27.07.2023-29.07.2023

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  • 42. INTERNATIONALE FOCUSING SOMMERSCHULE 2023
    18:00 -13:00
    28.07.2023-29.07.2023

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  • 42. INTERNATIONALE FOCUSING SOMMERSCHULE 2023
    18:00 -13:00
    29.07.2023-29.07.2023

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  • seit 30.7.23 Austellung: „Beuys’ Intuitionskiste Revival 2023“
    15:00 -18:00
    30.07.2023

    30. Juli – 30. September 2023

    Beuys’ Intuitionskiste Revival 2023

    18 Kisten, 18 Künstler*innen

    Eine Gemeinschaftsausstellung, initiiert von Jean-Charles Roussel 

    Eröffnung: 30.07., 15 Uhr 

    Musikalische Begleitung: Julian Kehrer, filigrane Gitarrenmusik, kreative Eigenkompositionen und Improvisation 

    Künstler*innen:
    ABK Alexander Bholanat Kaiser, Felix Bockemühl, Gerda Brüstle-Wallén, Isabelle Brulé, Chantal Coutu, Daniela Einsdorf, Dorle Ferber, Katharina Grießhaber, Christoph und Valentin Hutter, Florian Klette, Michael Kussl, Alexandra Maria Momsen, Anna Puderhart, Rainer Rappmann, Hans-Peter Rottler, Jean-Charles Roussel, Dieter Zimmermann

    Der Künstler und Kurator Jean-Charles Roussel ist im Deggenhausertal bekannt für seine Skulptur “Krokorona”, ein drei Meter langes Krokodil aus Beton und Mosaik. Er ist außerdem Dichter, Musiker und Maler. In seinem jüngsten Projekt will er die 55 Jahre alte Idee der Intuitionskiste neu beleben.

    Er hat 600 Kisten in Frankreich produzieren lassen, und seit dem Frühling verkauft er diese, von ihm in eigener Weise als Intuitionskisten gestaltet. Im Herbst 2022 kam ihm die Idee, Künstler:innen aus der Region eine seiner rohen Kisten und Arbeitsmaterial zu der Kiste von Beuys zu geben und dazu folgenden Auftrag: Gestalte eine eigene Intuitionskiste! Es soll nicht nur eine schöne künstlerisch gestaltete Kiste sein. Man sollte erkennen können, dass es eine Intuitionskiste ist. Entweder es steht das Wort Intuition drauf oder die Gestaltung weist direkt hin zur Gedankenwelt, zur Intuition.

    Weitere Informationen auf der Website von Autónomo e.V.

    Im Rahmen des Tags der offenen Tür beim INKA Camp 2023 bietet der Künstler und Kurator der Ausstellung Jean- Charles Roussel am 27.08. 2023, um 16 Uhr einen kostenlosen Workshop zum Selbstgestalten einer Intuitionskiste an. Eine Kiste ist für 10 Euro vor Ort erhältlich, Material bitte nach eigenem Wunsch selbst mitbringen.

  • 30.7. 15 Uhr: Austellungseröffnung: „Beuys’ Intuitionskiste Revival 2023“
    15:00 -18:00
    30.07.2023

    30. Juli – 30. September 2023

    Beuys’ Intuitionskiste Revival 2023

    18 Kisten, 18 Künstler*innen

    Eine Gemeinschaftsausstellung, initiiert von Jean-Charles Roussel 

    Eröffnung: 30.07., 15 Uhr 

    Musikalische Begleitung: Julian Kehrer, filigrane Gitarrenmusik, kreative Eigenkompositionen und Improvisation 

    Künstler*innen:
    ABK Alexander Bholanat Kaiser, Felix Bockemühl, Gerda Brüstle-Wallén, Isabelle Brulé, Chantal Coutu, Daniela Einsdorf, Dorle Ferber, Katharina Grießhaber, Christoph und Valentin Hutter, Florian Klette, Michael Kussl, Alexandra Maria Momsen, Anna Puderhart, Rainer Rappmann, Hans-Peter Rottler, Jean-Charles Roussel, Dieter Zimmermann

    Der Künstler und Kurator Jean-Charles Roussel ist im Deggenhausertal bekannt für seine Skulptur “Krokorona”, ein drei Meter langes Krokodil aus Beton und Mosaik. Er ist außerdem Dichter, Musiker und Maler. In seinem jüngsten Projekt will er die 55 Jahre alte Idee der Intuitionskiste neu beleben.

    Er hat 600 Kisten in Frankreich produzieren lassen, und seit dem Frühling verkauft er diese, von ihm in eigener Weise als Intuitionskisten gestaltet. Im Herbst 2022 kam ihm die Idee, Künstler:innen aus der Region eine seiner rohen Kisten und Arbeitsmaterial zu der Kiste von Beuys zu geben und dazu folgenden Auftrag: Gestalte eine eigene Intuitionskiste! Es soll nicht nur eine schöne künstlerisch gestaltete Kiste sein. Man sollte erkennen können, dass es eine Intuitionskiste ist. Entweder es steht das Wort Intuition drauf oder die Gestaltung weist direkt hin zur Gedankenwelt, zur Intuition.

    Weitere Informationen auf der Website von Autónomo e.V.

    Im Rahmen des Tags der offenen Tür beim INKA Camp 2023 bietet der Künstler und Kurator der Ausstellung Jean- Charles Roussel am 27.08. 2023, um 16 Uhr einen kostenlosen Workshop zum Selbstgestalten einer Intuitionskiste an. Eine Kiste ist für 10 Euro vor Ort erhältlich, Material bitte nach eigenem Wunsch selbst mitbringen.

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  • Singseminar mit Elke Voltz
    18:00 -14:00
    31.07.2023-04.08.2023

    MIT ELKE VOLTZ UND DANIELA WEIßHAAR
    Ein belebendes Sommerseminar für

    Körper – Becken – Stimme und heilsame

    Frauenenergie

    BEWEGEN – ENTSPANNEN –
    BERÜHRT SEIN – NÄHREN – LACHEN –

    SINGEN – TÖNEN – STILL SEIN –

    LAUT SEIN – FEIERN …

    Im Kreis der Frauen die Sommerenergie genießen, das Feuer im

    Becken entfachen und mit sanften wie kraftvollen Luna Yoga Übun

    gen die Wurzeln der weiblichen Kraft spüren.

    Aus diesem Körpergefühl dürfen sich die Klänge entfalten, die

    Stimme kann freier fließen und sich das Tor zur Seele öffnen. Atem,

    Stimm- und Energieübungen regen die Selbstheilungskräfte an. Sin

    gen aus dem Herzen, andere besingen und sich besingen lassen.

    Die Luna Yoga Übungen und Lieder werden fein aufeinander abge

    stimmt und wirken intensiv auf tiefen Ebenen unseres Seins.

    Eine Zeit, sich als Frau im heilsamen Frauenkreis berühren und näh

    ren zu lassen! Die Zeit für eine zutiefst weibliche Yoga-, Stimm- und

    Berührungsreise.

    Den Abschluss dieser Reise bildet ein Ritualabend mit den erlernten

    Liedern und viel Spaß und Leben am und ums Feuer.

    Willkommen sind alle Stimmen und Yoginis – Geübte und Ungeübte!

    Zeit für Dich, deine Beckenkraft, deine Stimmkraft, Zeit für dein

    Heilsein und dein Körperglück!

    Elke Voltz
    Sängerin, Songwriterin, Stimmermutigerin
    Seminare zur lustvollen Stimm- und Persönlichkeitsentfaltung

    www.elkevoltz.de, neue CD „dem Wunder”

    Leadsängerin Kick La Luna, www.kicklaluna.com

    Neue CD „dem Wunder“

    Daniela Weißhaar
    Luna Yoga Lehrerin
    Ausgebildet im weiblichen Weg des Yoga bei Adelheid Ohlig.

    Unterrichtet seit 2003 mit Begeisterung Luna Yoga und ist

    eine gefragte Kursleiterin in Baden-Baden und Umgebung.

    ZEI T:
    Mo., 31. Juli (mit dem Abendessen) –
    Fr., 4. August (bis ca. 13 Uhr)

    FLYER:

    Voltz Humboldt Haus_2023

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