< 2022 >
Juni

Khane FLYER

 

Yoga – Weg zur Meditation  und Gesundheit

Raja Yoga (Der königliche Weg)
– Lehre der Asanas auf den heutigen Menschen bezogen
– Pranayama (Atmung und Lebensenergie)
– Entspannung, Konzentration und Einführung in die
Meditation
Kung-Fu (Chinesisches Yoga)
– Tonisierung der Muskulatur
– Selbstmassage der inneren Organe
– Revitalisierung, Aktivierung der Lymphe und
Entgiftung des Körpers
– Rheuma-Vorsorge
– Neue Asanas
Ch’i Kong
– Konzentration, Bewußtsein
– Kontrolle der Lebensenergien
Pharaonisches Yoga
– Pharaonische Haltungen
– Umerziehung des Bewegungsapparates
– Aufrichtung der Wirbelsäule
– Zur natürlichen Pädagogik der Haltungen
– Meditation in der Tätigkeit

Anwendung von Pharaonischem Yoga, Ch’I Kong
und Kung-Fu als Vorbereitung der Asanas im
Hatha-Yoga
Yogische Techniken zur Selbstheilung

Infos: Doris Schaeffer,  D-88085 Langenargen. Tél. +49(0)75.43. 26.36. Fax +49(0)75.43.49.178

Khane FLYER

 

Yoga – Weg zur Meditation  und Gesundheit

Raja Yoga (Der königliche Weg)
– Lehre der Asanas auf den heutigen Menschen bezogen
– Pranayama (Atmung und Lebensenergie)
– Entspannung, Konzentration und Einführung in die
Meditation
Kung-Fu (Chinesisches Yoga)
– Tonisierung der Muskulatur
– Selbstmassage der inneren Organe
– Revitalisierung, Aktivierung der Lymphe und
Entgiftung des Körpers
– Rheuma-Vorsorge
– Neue Asanas
Ch’i Kong
– Konzentration, Bewußtsein
– Kontrolle der Lebensenergien
Pharaonisches Yoga
– Pharaonische Haltungen
– Umerziehung des Bewegungsapparates
– Aufrichtung der Wirbelsäule
– Zur natürlichen Pädagogik der Haltungen
– Meditation in der Tätigkeit

Anwendung von Pharaonischem Yoga, Ch’I Kong
und Kung-Fu als Vorbereitung der Asanas im
Hatha-Yoga
Yogische Techniken zur Selbstheilung

Infos: Doris Schaeffer,  D-88085 Langenargen. Tél. +49(0)75.43. 26.36. Fax +49(0)75.43.49.178

Khane FLYER

 

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Raja Yoga (Der königliche Weg)
– Lehre der Asanas auf den heutigen Menschen bezogen
– Pranayama (Atmung und Lebensenergie)
– Entspannung, Konzentration und Einführung in die
Meditation
Kung-Fu (Chinesisches Yoga)
– Tonisierung der Muskulatur
– Selbstmassage der inneren Organe
– Revitalisierung, Aktivierung der Lymphe und
Entgiftung des Körpers
– Rheuma-Vorsorge
– Neue Asanas
Ch’i Kong
– Konzentration, Bewußtsein
– Kontrolle der Lebensenergien
Pharaonisches Yoga
– Pharaonische Haltungen
– Umerziehung des Bewegungsapparates
– Aufrichtung der Wirbelsäule
– Zur natürlichen Pädagogik der Haltungen
– Meditation in der Tätigkeit

Anwendung von Pharaonischem Yoga, Ch’I Kong
und Kung-Fu als Vorbereitung der Asanas im
Hatha-Yoga
Yogische Techniken zur Selbstheilung

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Meditation
Kung-Fu (Chinesisches Yoga)
– Tonisierung der Muskulatur
– Selbstmassage der inneren Organe
– Revitalisierung, Aktivierung der Lymphe und
Entgiftung des Körpers
– Rheuma-Vorsorge
– Neue Asanas
Ch’i Kong
– Konzentration, Bewußtsein
– Kontrolle der Lebensenergien
Pharaonisches Yoga
– Pharaonische Haltungen
– Umerziehung des Bewegungsapparates
– Aufrichtung der Wirbelsäule
– Zur natürlichen Pädagogik der Haltungen
– Meditation in der Tätigkeit

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und Kung-Fu als Vorbereitung der Asanas im
Hatha-Yoga
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Raja Yoga (Der königliche Weg)
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Kung-Fu (Chinesisches Yoga)
– Tonisierung der Muskulatur
– Selbstmassage der inneren Organe
– Revitalisierung, Aktivierung der Lymphe und
Entgiftung des Körpers
– Rheuma-Vorsorge
– Neue Asanas
Ch’i Kong
– Konzentration, Bewußtsein
– Kontrolle der Lebensenergien
Pharaonisches Yoga
– Pharaonische Haltungen
– Umerziehung des Bewegungsapparates
– Aufrichtung der Wirbelsäule
– Zur natürlichen Pädagogik der Haltungen
– Meditation in der Tätigkeit

Anwendung von Pharaonischem Yoga, Ch’I Kong
und Kung-Fu als Vorbereitung der Asanas im
Hatha-Yoga
Yogische Techniken zur Selbstheilung

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Raja Yoga (Der königliche Weg)
– Lehre der Asanas auf den heutigen Menschen bezogen
– Pranayama (Atmung und Lebensenergie)
– Entspannung, Konzentration und Einführung in die
Meditation
Kung-Fu (Chinesisches Yoga)
– Tonisierung der Muskulatur
– Selbstmassage der inneren Organe
– Revitalisierung, Aktivierung der Lymphe und
Entgiftung des Körpers
– Rheuma-Vorsorge
– Neue Asanas
Ch’i Kong
– Konzentration, Bewußtsein
– Kontrolle der Lebensenergien
Pharaonisches Yoga
– Pharaonische Haltungen
– Umerziehung des Bewegungsapparates
– Aufrichtung der Wirbelsäule
– Zur natürlichen Pädagogik der Haltungen
– Meditation in der Tätigkeit

Anwendung von Pharaonischem Yoga, Ch’I Kong
und Kung-Fu als Vorbereitung der Asanas im
Hatha-Yoga
Yogische Techniken zur Selbstheilung

Infos: Doris Schaeffer,  D-88085 Langenargen. Tél. +49(0)75.43. 26.36. Fax +49(0)75.43.49.178

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Zukunftsgespräche INKA 50+1

Unser Jubiläumsfest zum 50-jährigen Bestehen des Internationalen Kulturzentrums Achberg konnte wegen der Corona-Pandemie im letzten Jahr nicht wie geplant stattfinden. Anstatt aber das vorbereitete Programm einfach ein Jahr später zu wiederholen, haben wir uns entschlossen, einen anderen Weg zu gehen. Wir wollen die angesetzten Juni-Tage für eine weniger im Detail geplante Begegnung nützen, um unter den Weggefährt·innen und Freund·innen des INKA mehr in offenen Formaten über die Herausforderungen der Zukunft ins Gespräch zu kommen und die Früchte der Arbeit der letzten 50 Jahre – so sie heute noch immer aktuell sind – darauf beziehen.

Das Zeitgeschehen der letzten Jahre hat sich zugespitzt. Wir stehen – blicken wir auf den Krieg in der Ukraine – in Europa und der Welt wie vor einem Scherbenhaufen, aber damit umso mehr vor unbeantworteten Fragen, die dringend einer Antwort bedürfen. Was waren die Versäumnisse in unserer gesellschaftlichen Verantwortung, die uns an diesen Punkt geführt haben? Welche Aufgaben stellen sich uns jetzt, damit das 21. Jahrhundert noch gelingen kann? Was sind dabei die konkreten Herausforderungen der nächsten Jahre? Was haben wir dazu in petto?

Die so aufgeworfenen Fragen betreffen den Blick auf die Welt in ihrer sozialen, ökologischen und auch geistigen Dimension. Aber auch für das Internationale Kulturzentrum selbst stellt sich die Zukunftsfrage. Wie können wir die Weichen stellen, damit die Arbeit vor Ort auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten fruchtbar weitergehen kann? Wir können wir „unsere Schätze“, die Ideen und die Erfahrungen aus der 50-jährigen Arbeit für den sozialen Organismus, aber auch den äußeren Schatz des Humboldt-Hauses und seines Geländes drumherum, der Zukunft widmen?

Dazu haben wir im November des letzten Jahren einen Prozess mit Hilfe einer Begleitung durch die Theory U begonnen und im April diesen Jahres in einer weiteren Etappe fortgesetzt. Im Zuge dieser Arbeit zeigen sich schon einige Perspektiven, die wir bei unserem Zusammentreffen im Juni gerne im Kreis der Teilnehmer·innen vorstellen und beraten wollen.

* * *

Wir beginnen unsere “Zukunftsgespräche” am 16. Juni ab 14.00 Uhr mit einem “Tag der offenen Tür” und beginnen das eigentliche Treffen mit dem Abendessen um 19.00 und einer anschließenden Eröffnung.  Enden wird unsere Zusammenkunft am Sonntag, dem 19. Juni, mittags.

 

Flyer und Programm:

https://kulturzentrum-achberg.de/zukunftsgespraeche-inka-50und1/

 

Zukunftsgespräche INKA 50+1

Unser Jubiläumsfest zum 50-jährigen Bestehen des Internationalen Kulturzentrums Achberg konnte wegen der Corona-Pandemie im letzten Jahr nicht wie geplant stattfinden. Anstatt aber das vorbereitete Programm einfach ein Jahr später zu wiederholen, haben wir uns entschlossen, einen anderen Weg zu gehen. Wir wollen die angesetzten Juni-Tage für eine weniger im Detail geplante Begegnung nützen, um unter den Weggefährt·innen und Freund·innen des INKA mehr in offenen Formaten über die Herausforderungen der Zukunft ins Gespräch zu kommen und die Früchte der Arbeit der letzten 50 Jahre – so sie heute noch immer aktuell sind – darauf beziehen.

Das Zeitgeschehen der letzten Jahre hat sich zugespitzt. Wir stehen – blicken wir auf den Krieg in der Ukraine – in Europa und der Welt wie vor einem Scherbenhaufen, aber damit umso mehr vor unbeantworteten Fragen, die dringend einer Antwort bedürfen. Was waren die Versäumnisse in unserer gesellschaftlichen Verantwortung, die uns an diesen Punkt geführt haben? Welche Aufgaben stellen sich uns jetzt, damit das 21. Jahrhundert noch gelingen kann? Was sind dabei die konkreten Herausforderungen der nächsten Jahre? Was haben wir dazu in petto?

Die so aufgeworfenen Fragen betreffen den Blick auf die Welt in ihrer sozialen, ökologischen und auch geistigen Dimension. Aber auch für das Internationale Kulturzentrum selbst stellt sich die Zukunftsfrage. Wie können wir die Weichen stellen, damit die Arbeit vor Ort auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten fruchtbar weitergehen kann? Wir können wir „unsere Schätze“, die Ideen und die Erfahrungen aus der 50-jährigen Arbeit für den sozialen Organismus, aber auch den äußeren Schatz des Humboldt-Hauses und seines Geländes drumherum, der Zukunft widmen?

Dazu haben wir im November des letzten Jahren einen Prozess mit Hilfe einer Begleitung durch die Theory U begonnen und im April diesen Jahres in einer weiteren Etappe fortgesetzt. Im Zuge dieser Arbeit zeigen sich schon einige Perspektiven, die wir bei unserem Zusammentreffen im Juni gerne im Kreis der Teilnehmer·innen vorstellen und beraten wollen.

* * *

Wir beginnen unsere “Zukunftsgespräche” am 16. Juni ab 14.00 Uhr mit einem “Tag der offenen Tür” und beginnen das eigentliche Treffen mit dem Abendessen um 19.00 und einer anschließenden Eröffnung.  Enden wird unsere Zusammenkunft am Sonntag, dem 19. Juni, mittags.

 

Flyer und Programm:

https://kulturzentrum-achberg.de/zukunftsgespraeche-inka-50und1/

 

Zukunftsgespräche INKA 50+1

Unser Jubiläumsfest zum 50-jährigen Bestehen des Internationalen Kulturzentrums Achberg konnte wegen der Corona-Pandemie im letzten Jahr nicht wie geplant stattfinden. Anstatt aber das vorbereitete Programm einfach ein Jahr später zu wiederholen, haben wir uns entschlossen, einen anderen Weg zu gehen. Wir wollen die angesetzten Juni-Tage für eine weniger im Detail geplante Begegnung nützen, um unter den Weggefährt·innen und Freund·innen des INKA mehr in offenen Formaten über die Herausforderungen der Zukunft ins Gespräch zu kommen und die Früchte der Arbeit der letzten 50 Jahre – so sie heute noch immer aktuell sind – darauf beziehen.

Das Zeitgeschehen der letzten Jahre hat sich zugespitzt. Wir stehen – blicken wir auf den Krieg in der Ukraine – in Europa und der Welt wie vor einem Scherbenhaufen, aber damit umso mehr vor unbeantworteten Fragen, die dringend einer Antwort bedürfen. Was waren die Versäumnisse in unserer gesellschaftlichen Verantwortung, die uns an diesen Punkt geführt haben? Welche Aufgaben stellen sich uns jetzt, damit das 21. Jahrhundert noch gelingen kann? Was sind dabei die konkreten Herausforderungen der nächsten Jahre? Was haben wir dazu in petto?

Die so aufgeworfenen Fragen betreffen den Blick auf die Welt in ihrer sozialen, ökologischen und auch geistigen Dimension. Aber auch für das Internationale Kulturzentrum selbst stellt sich die Zukunftsfrage. Wie können wir die Weichen stellen, damit die Arbeit vor Ort auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten fruchtbar weitergehen kann? Wir können wir „unsere Schätze“, die Ideen und die Erfahrungen aus der 50-jährigen Arbeit für den sozialen Organismus, aber auch den äußeren Schatz des Humboldt-Hauses und seines Geländes drumherum, der Zukunft widmen?

Dazu haben wir im November des letzten Jahren einen Prozess mit Hilfe einer Begleitung durch die Theory U begonnen und im April diesen Jahres in einer weiteren Etappe fortgesetzt. Im Zuge dieser Arbeit zeigen sich schon einige Perspektiven, die wir bei unserem Zusammentreffen im Juni gerne im Kreis der Teilnehmer·innen vorstellen und beraten wollen.

* * *

Wir beginnen unsere “Zukunftsgespräche” am 16. Juni ab 14.00 Uhr mit einem “Tag der offenen Tür” und beginnen das eigentliche Treffen mit dem Abendessen um 19.00 und einer anschließenden Eröffnung.  Enden wird unsere Zusammenkunft am Sonntag, dem 19. Juni, mittags.

 

Flyer und Programm:

https://kulturzentrum-achberg.de/zukunftsgespraeche-inka-50und1/

 

Zukunftsgespräche INKA 50+1

Unser Jubiläumsfest zum 50-jährigen Bestehen des Internationalen Kulturzentrums Achberg konnte wegen der Corona-Pandemie im letzten Jahr nicht wie geplant stattfinden. Anstatt aber das vorbereitete Programm einfach ein Jahr später zu wiederholen, haben wir uns entschlossen, einen anderen Weg zu gehen. Wir wollen die angesetzten Juni-Tage für eine weniger im Detail geplante Begegnung nützen, um unter den Weggefährt·innen und Freund·innen des INKA mehr in offenen Formaten über die Herausforderungen der Zukunft ins Gespräch zu kommen und die Früchte der Arbeit der letzten 50 Jahre – so sie heute noch immer aktuell sind – darauf beziehen.

Das Zeitgeschehen der letzten Jahre hat sich zugespitzt. Wir stehen – blicken wir auf den Krieg in der Ukraine – in Europa und der Welt wie vor einem Scherbenhaufen, aber damit umso mehr vor unbeantworteten Fragen, die dringend einer Antwort bedürfen. Was waren die Versäumnisse in unserer gesellschaftlichen Verantwortung, die uns an diesen Punkt geführt haben? Welche Aufgaben stellen sich uns jetzt, damit das 21. Jahrhundert noch gelingen kann? Was sind dabei die konkreten Herausforderungen der nächsten Jahre? Was haben wir dazu in petto?

Die so aufgeworfenen Fragen betreffen den Blick auf die Welt in ihrer sozialen, ökologischen und auch geistigen Dimension. Aber auch für das Internationale Kulturzentrum selbst stellt sich die Zukunftsfrage. Wie können wir die Weichen stellen, damit die Arbeit vor Ort auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten fruchtbar weitergehen kann? Wir können wir „unsere Schätze“, die Ideen und die Erfahrungen aus der 50-jährigen Arbeit für den sozialen Organismus, aber auch den äußeren Schatz des Humboldt-Hauses und seines Geländes drumherum, der Zukunft widmen?

Dazu haben wir im November des letzten Jahren einen Prozess mit Hilfe einer Begleitung durch die Theory U begonnen und im April diesen Jahres in einer weiteren Etappe fortgesetzt. Im Zuge dieser Arbeit zeigen sich schon einige Perspektiven, die wir bei unserem Zusammentreffen im Juni gerne im Kreis der Teilnehmer·innen vorstellen und beraten wollen.

* * *

Wir beginnen unsere “Zukunftsgespräche” am 16. Juni ab 14.00 Uhr mit einem “Tag der offenen Tür” und beginnen das eigentliche Treffen mit dem Abendessen um 19.00 und einer anschließenden Eröffnung.  Enden wird unsere Zusammenkunft am Sonntag, dem 19. Juni, mittags.

 

Flyer und Programm:

https://kulturzentrum-achberg.de/zukunftsgespraeche-inka-50und1/

 

Humboldt Haus
Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

Das Oberschwäbische Allgäu – Entwicklung und Erhalt einer Kulturlandschaft zwischen Tradition und Zukunft

Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

Seminarinhalte:

  • Landwirtschaft und Kulturlandschaft
  • Ökologische Zusammenhänge und ökonomische Bedeutung regionalen Wirtschaftens
  • Regionale Auswirkung der Energiewende am Beispiel der Argen
  • Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024
  • Naturräumliche Besonderheiten Oberschwabens

Seminarablauf:

Sie erkunden die Natur- und Kulturlandschaft zu Fuß. Gespräche mit lokalen Akteuren und Experten vermitteln einen umfassenden Einblick in die Region. Sie übernachten in einem wunderschön gelegenen Seminarhaus mit Blick auf die Schweizer Berge.

 

Humboldt Haus
Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

Das Oberschwäbische Allgäu – Entwicklung und Erhalt einer Kulturlandschaft zwischen Tradition und Zukunft

Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

Seminarinhalte:

  • Landwirtschaft und Kulturlandschaft
  • Ökologische Zusammenhänge und ökonomische Bedeutung regionalen Wirtschaftens
  • Regionale Auswirkung der Energiewende am Beispiel der Argen
  • Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024
  • Naturräumliche Besonderheiten Oberschwabens

Seminarablauf:

Sie erkunden die Natur- und Kulturlandschaft zu Fuß. Gespräche mit lokalen Akteuren und Experten vermitteln einen umfassenden Einblick in die Region. Sie übernachten in einem wunderschön gelegenen Seminarhaus mit Blick auf die Schweizer Berge.

 

Humboldt Haus
Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

Das Oberschwäbische Allgäu – Entwicklung und Erhalt einer Kulturlandschaft zwischen Tradition und Zukunft

Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

Seminarinhalte:

  • Landwirtschaft und Kulturlandschaft
  • Ökologische Zusammenhänge und ökonomische Bedeutung regionalen Wirtschaftens
  • Regionale Auswirkung der Energiewende am Beispiel der Argen
  • Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024
  • Naturräumliche Besonderheiten Oberschwabens

Seminarablauf:

Sie erkunden die Natur- und Kulturlandschaft zu Fuß. Gespräche mit lokalen Akteuren und Experten vermitteln einen umfassenden Einblick in die Region. Sie übernachten in einem wunderschön gelegenen Seminarhaus mit Blick auf die Schweizer Berge.

 

Humboldt Haus
Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

Das Oberschwäbische Allgäu – Entwicklung und Erhalt einer Kulturlandschaft zwischen Tradition und Zukunft

Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

Seminarinhalte:

  • Landwirtschaft und Kulturlandschaft
  • Ökologische Zusammenhänge und ökonomische Bedeutung regionalen Wirtschaftens
  • Regionale Auswirkung der Energiewende am Beispiel der Argen
  • Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024
  • Naturräumliche Besonderheiten Oberschwabens

Seminarablauf:

Sie erkunden die Natur- und Kulturlandschaft zu Fuß. Gespräche mit lokalen Akteuren und Experten vermitteln einen umfassenden Einblick in die Region. Sie übernachten in einem wunderschön gelegenen Seminarhaus mit Blick auf die Schweizer Berge.

 

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Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

Das Oberschwäbische Allgäu – Entwicklung und Erhalt einer Kulturlandschaft zwischen Tradition und Zukunft

Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

Seminarinhalte:

  • Landwirtschaft und Kulturlandschaft
  • Ökologische Zusammenhänge und ökonomische Bedeutung regionalen Wirtschaftens
  • Regionale Auswirkung der Energiewende am Beispiel der Argen
  • Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024
  • Naturräumliche Besonderheiten Oberschwabens

Seminarablauf:

Sie erkunden die Natur- und Kulturlandschaft zu Fuß. Gespräche mit lokalen Akteuren und Experten vermitteln einen umfassenden Einblick in die Region. Sie übernachten in einem wunderschön gelegenen Seminarhaus mit Blick auf die Schweizer Berge.

 

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Die Kulturlandschaft Allgäu-Oberschwabens mit ihren Streuobstwiesen, der wilden Flusslandschaft an der Argen, Seen, Mooren und artenreichen Feuchtwiesen sowie seiner lieblichen Topografie mit Blick auf die Alpen zeichnet vielfältige Nutzungsformen aus. Im Schussental, welches mild vom Bodensee geprägt ist, beherrschen Hopfengärten, Gemüse- und Obstanbau das Landschaftsbild, in den höheren Lagen wird Milchwirtschaft betrieben. Die natürlichen Ressourcen Oberschwabens unterliegen zahlreichen Ansprüchen: Sie müssen den Lebensunterhalt der Menschen sichern, als Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden und das Bedürfnis nach Freizeit und Erholung erfüllen.

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  • Regionale Auswirkung der Energiewende am Beispiel der Argen
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Wir haben noch freie Kapazitäten: Saal für Gruppen ab 16 Personen mit Unterkunft und Verpflegung (Minimum 2 Tage)

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