HUMBOLDT-HAUS ACHBERG

Ihr Ziel zwischen Bodensee und Allgäu

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Inmitten zauberhafter Natur – umrahmt von grünen Wiesen & Wäldern – erhaben auf einer Kuppe – gebettet in die sanft ansteigende Hügellandschaft des schwäbischen Allgäus – dem Bodensee nah – am Horizont die Alpen majestätisch aufragend

Übernachtung mit Frühstück

WILLKOMMEN!

Individualgästen bieten wir in unserem Hotel garni gesunde Einzel- und Doppelzimmer mit Frühstück an. Genießen Sie Ihre Zeit bei uns im Garten, am Pool, in der wunderschönen Umgebung. Nutzen Sie unser Hotel als Ausgangspunkt für Ihre ganz persönlichen Entdeckungstouren. 

UMGEBUNG

Alpen, Allgäu, Bodensee, Lindau, Bregenz: Mehr Natur und mehr Umgebung geht kaum, oder? Sie finden sich in einer der schönsten Landschaften Deutschlands wieder, mit hohem Freizeitwert und unendlich vielen Möglichkeiten. Die besten Ideen für Ihre Zeit bei uns fast vor der Haustür. Schauen Sie sich das nur mal an.

BESTE GRUNDLAGEN

Die richtigen Grundlagen für Ihren Aufenthalt bei uns: Gutes Essen – überwiegend mit Zutaten aus der Region und aus biologisch-dynamischer / biologischer Landwirtschaft. Vegetarische & Vegane Speisen, auf Wunsch gerne einmal eine Mahlzeit mit Bio-Fleisch; Berücksichtigung von Nahrungsmittelintoleranzen. Zimmer mit ökologisch sinnvoller Ausstattung…

HOTELZIMMER

ab EUR 50,- 

Übernachtung mit Frühstück
PREISE und ANFRAGE

CAMPING

ab EUR 23,- 

inkl. Frühstück
PREISE und ANFRAGE

SEMINARHAUS

Gute Gründe für Ihr Seminar im Humboldt-Haus

INDIVIDUALITÄT

Bei uns gestalten Sie Ihr Seminar immer genau so, dass es für Sie exakt passt. Die passenden Rahmenbedingungen schaffen wir für Sie. Sie besprechen mit uns Ihre Wünsche, wir kümmern uns darum. Versprochen.

 

BESTE GRUNDLAGEN

Sie und Ihre Teilnehmer erhalten bei uns immer die richtigen Grundlagen für Ihren Erfolg: Gutes Essen – überwiegend mit Zutaten aus der Region und aus biologisch-dynamischer/biologischer Landwirtschaft. Vegetarische & Vegane Speisen, auf Wunsch auch gerne einmal eine Mahlzeit mit Bio-Fleisch; Berücksichtigung von Nahrungsmittel-Intoleranzen. Zimmer mit ökologisch sinnvoller Ausstattung…

UMGEBUNG

Alpen, Allgäu, Bodensee, Lindau, Bregenz …. Mehr Natur und mehr Umgebung geht kaum, oder? Ihre Seminargruppe findet sich in einer der schönsten Landschaften Deutschlands wieder, mit hohem Freizeitwert und unendlich vielen Zielen. Die beste Begleitung für Ihr Programm, die man sich vorstellen kann, meinen wir.

Seminar-
Veranstaltende

PREISE und ANFRAGE

Seminar-
Teilnehmende

PREISE und ANFRAGE

CAFÉ & FEIERN

FESTE FEIERN!

Ihre Hochzeit, Mamas Geburtstag, der Betriebsausflug und all Ihre anderen Anlässe, die Sie gerne feiern wollen: Bei uns in guten Händen.  

KONZERTE & AUSSTELLUNGEN

Schauen Sie mal in unseren Terminkalender. Na, was passendes gefunden? Gut, dann merken Sie sich den Termin doch gleich vor – wir freuen uns auf Sie!

SELBST KÜNSTLER?

Sie machen selbst Musik – oder Kunst? Und wollen ausstellen oder ein Konzert veranstalten? Kommen Sie zu uns, hier ist Platz für Sie!

EINFACH FRAGEN!

Ihre Feier bei uns? Oder Ihre eigene Ausstellung? Platz für Ihr Konzert? Fragen Sie uns doch einfach: 0049-8380-335 / info@humboldt-haus.de

CAFÉ
14-19 UHR*

Unser Café mit großer Sonnenterrasse
ist OFFEN für ALLE
und bietet Ihnen:

hausgemachte Kuchen
leckere Eissorten
Erfrischungsgetränke
Qualitätswasser
Biere und Weine aus Bio-Anbau

*täglich, meist auch Dienstags

Kontakt

TERMINE - SEMINARE - VERANSTALTUNGEN

< 2023 >
Juli
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Humboldt Haus
Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

mit Anna Trökes & Margarete Seyd

Anna Trökes
beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

Margarete Seyd
wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

 

Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

Humboldt Haus
Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland

mit Anna Trökes & Margarete Seyd

Anna Trökes
beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

Margarete Seyd
wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

 

Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

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mit Anna Trökes & Margarete Seyd

Anna Trökes
beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

Margarete Seyd
wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

 

Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
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Anna Trökes
beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

Margarete Seyd
wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

 

Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

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Anna Trökes
beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

Margarete Seyd
wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

 

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Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
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Anna Trökes
beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

Margarete Seyd
wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

 

Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

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mit Anna Trökes & Margarete Seyd

Anna Trökes
beschäftigt sich schon lange mit dem Sinn und der Wirkkraft des Mantra-Singens. Sie wird uns die Bedeutungen und Hintergründe der Mantras erklären und ist außerdem zuständig für eine Yogapraxis, die helfen möchte, gleichermaßen Anspannungen zu lösen und in die Kraft zu finden, die wir brauchen, um unserer Stimme Raum zu geben.

Margarete Seyd
wird uns unterstützen, unsere Stimmen zu entspannen und sie zum Klingen zu bringen. Sie ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und vermittelt seit langem in ihrem Studio stimmArt-Berlin in Einzelunterricht und Seminaren Wege, die eigene Stimme zu entfalten und zu kräftigen. Wir erleben uns selbst wieder als resonanzreichen Klangraum, der Singen und Sprechen lustvoll, energetisierend und leicht werden lässt.
Aus der Zusammenarbeit mit Anna Trökes in vielen Seminaren speziell zum Thema Atemdynamik, Stimme und Bewegung entstand 2008 das gemeinsame Buch »Yoga und Atemtypen«.

Das gemeinsame Singen von Mantras wird immer häufiger im Yogaunterricht nachgefragt. Singen stiftet Gemeinschaft und tut auf allen Ebenen gut.
Dennoch scheuen sich viele Yogalehrende davor, Mantrasingen anzubieten. Möglicherweise hieß es irgendwann einmal, dass Sie nicht singen könnten? Oder Ihr Anspruch an ‚richtiges‘ Singen – speziell bei Mantras – ist so hoch, dass Sie sich mit Ihrer Stimme nicht in die Öffentlichkeit wagen?

Solche Urteile und Fehleinschätzungen verlieren an Bedeutung, sobald man entdeckt, dass der eigene Körper, einem Instrument vergleichbar, Klangraum unserer Stimme ist.
Alles, was wir zum Singen brauchen, ist bereits vorhanden! Einfache, leicht nachzuvollziehende Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung sowie für mehr Beweglichkeit von Lippen, Zunge und Kiefer zeigen uns Wege, die eigene Singstimme zu entfalten, unseren Geist zu entspannen und uns im Singen der Mantras frei und lebendig zu fühlen.

 

Beginn: Sonntag, 02.07.23, um 18.30h mit dem Abendessen
Ende: Samstag , 08.07.23, um 12.30h mit dem Mittagessen

So: 18:30 – 20:30 h Ankunft, Abendessen & Vorstellrunde
Mo – Fr: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 13:00 h Theorie & Praxis
Sa: 08:00 – 09:00 h Morgenpraxis, 10:00 – 12:00 h Ende mit dem Mittagessen
3 Abende 20:00 – ca. 21:30 h (Vorträge / Film / Fragestunde)

Nachmittags gibt es wie immer die Möglichkeit Einzelstunden zu nehmen

9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

Schritt für Schritt zur Meditation

Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

Ziel der Weiterbildung

Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

 

 


 

9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

Schritt für Schritt zur Meditation

Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

Ziel der Weiterbildung

Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

 

 


 

9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

Schritt für Schritt zur Meditation

Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

Ziel der Weiterbildung

Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

 

 


 

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Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

Schritt für Schritt zur Meditation

Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

Ziel der Weiterbildung

Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

 

 


 

9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

Schritt für Schritt zur Meditation

Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

Ziel der Weiterbildung

Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

 

 


 

9-Tage-Kompaktkurs mit Anna Trökes & Minka Hauschild

Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

Schritt für Schritt zur Meditation

Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

Ziel der Weiterbildung

Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

 

 


 

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Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

Schritt für Schritt zur Meditation

Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

Ziel der Weiterbildung

Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

 

 


 

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Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

Schritt für Schritt zur Meditation

Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

Ziel der Weiterbildung

Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

 

 


 

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Meditation – das wirksamste Mittel gegen Stress, psychosomatische Störungen, Angst und depressive Verstimmungen

Meditation ist sowohl das wirksamste als auch das nachhaltigste Mittel gegen Stress. Die Forschungen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Immunologie und der Psychologie belegen es eindrücklich: Meditative Techniken erlauben es dem vegetativen Nervensystem, sich immer wieder anzupassen und alle Organsysteme zu regulieren. So werden Regeneration und Heilung möglich und unsere körperliche und geistige Gesundheit gefördert (Salutogenese).

Stress – die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts

Die WHO deklarierte jüngst „Stress als die gefährlichste Seuche des 21. Jahrhunderts“. Er gilt als wesentliche Ursache für einen Großteil der lebensbedrohenden Erkrankungen, die heute weltweit auftreten und mehr Todesfälle verursachen, als alle Infektionskrankheiten zusammen.

Stress erzeugt eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen (Herz-Kreislauf, Verdauung, Schlaf, Infektanfälligkeit). Wird unser Stresserleben nicht bewusst und stetig durch geeignete Entspannungsantworten ausgeglichen, entwickeln sich aus der so entstehenden Erschöpfung (Versagens-) Ängste und sehr häufig auch depressive Verstimmungen.

So wird verständlich, dass viele Menschen den Wunsch verspüren, wieder zu sich und in eine stabile mentale Ruhe zu finden. Für sie sieht der Yoga den Weg der Meditation vor, die uns in einer Vielzahl von Methoden überliefert worden ist, die auch für moderne Menschen im Westen gut zu erlernen sind.

Schritt für Schritt zur Meditation

Woran liegt das? Es liegt vor allem daran, dass geeignete methodisch-didaktische Konzepte fehlen, also gewissermaßen eine »Fachdidaktik der Yoga-Meditation«. Die Erfahrung zeigt, dass ein niedrigschwelliges Schritt-für-Schritt-Programm Wege und Schrittsteine aufzeigt, die es möglich machen, den Geist ganz allmählich so zu schulen, dass er stabiler und ruhiger werden kann.

Diese Einführung in Praxis und Konzepte der Yoga-Meditation basiert auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften, der Mind-Body-Medizin, der Psycho-Neuro-Immunologie, der positiven Psychologie und der Neuro-Didaktik.

Die ausgewählten Yoga-Meditationsformen, die sowohl theoretisch wie praktisch vermittelt werden, basieren auf den Quellentexten der verschiedenen Yoga-Traditionen (Yoga-Sutra, Hatha-Yoga-Pradipika, Bhagavadgita) und einiger buddhistischen Yoga-Lehren. Besonders das Erlernen von Achtsamkeit, bezogen auf die eigene Übungspraxis (ggf. auf die Unterrichtspraxis), vor allem aber auf die eigene Befindlichkeit hat sich als hilfreich und nachhaltig erwiesen.

Ziel der Weiterbildung

Ziel dieser Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, mit den Methoden der Yoga-Meditation vertraut zu werden, um eine eigene regelmäßige Meditationspraxis begründen zu können und die damit gemacht Erfahrung im Rahmen des eigenen Yoga-Unterrichts fundiert und niedrigschwellig an andere weitervermitteln zu können.

Um eine Integration des Erlernten zu ermöglichen, braucht es mehrere Tage kontinuierlicher Praxis und Begleitung durch erfahrene Meditations-Lehrer:innen.

 

 


 

Professionelle Lebensberatung Diplom)

Flyer:

http://www.astrologie-akademie.org/download/IAAP_Diplom.pdf

Im Rahmen der Ausstellung „Grüne Zukunft“.

Abendessen um 19 Uhr (nur auf Anmeldung! Preis 10,- Euro) mit  Gemüse vom Helenenhof.

ANMELDUNG bei Maresa Bucher: 0176 – 96 05 2551

oder per mail an: info@humboldt-haus.de

 

Anschließend 20 Uhr Filmvorführung:  „DIE STANGENBOHNEN PARTEI“ – von Paddy Schmitt. (Spenden erbeten.)

Paddy Schmitt ist an dem Abend anwesend.

Filmvorschau  www.thestringbeanparty.com

 

 

(Wegen der großen Nachfrage wird die ausverkaufte Veranstaltung vom 11.Juni hiermit wiederholt.)

Professionelle Lebensberatung Diplom)

Flyer:

http://www.astrologie-akademie.org/download/IAAP_Diplom.pdf

Professionelle Lebensberatung Diplom)

Flyer:

http://www.astrologie-akademie.org/download/IAAP_Diplom.pdf

Professionelle Lebensberatung Diplom)

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Professionelle Lebensberatung Diplom)

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Professionelle Lebensberatung Diplom)

Flyer:

http://www.astrologie-akademie.org/download/IAAP_Diplom.pdf

Der Musiker, Liedermacher und Heilerzieher Hans Spielmann hat als junger Erwachsener im Achberger Umfeld gelebt. Damals beschloss er, Straßenmusikant zu werden, was er bis heute blieb. Daneben musiziert er mit Vorliebe auf Märkten und Festen, in Schulen, Kindergärten, Behinderten-Einrichtungen und Seniorenheimen. Ansteckende Lebensfreude, gepaart mit Spielwitz zeichnen diesen „modernen Troubadour“ aus. Mehr zu ihm und seinen Veröffentlichungen auf seiner Webseite.

Chansons, Balladen, Poesie.

Ein bunter Liederstrauß aus eigenen Liedern, vertonten Gedichten (Michael Ende, Hermann Hesse u.a.), lebendigen Volksliedern und pfiffigen Kinderliedern.

15:30 Uhr:
„Halli, hallo, jetzt geht es los!“ – Eine fröhliche Liederreise um die Welt 
Für Kinder von 3 – 7 Jahren – Erwachsene dürfen mitmachen

19:30 Uhr:
„Rosen zwischen den Steinen“
Konzert für Erwachsene – Kinder dürfen mitmachen

Eintritt frei, Spenden erbeten.  (Zum Konzert ist keineAnmeldung erforderlich.
Anmeldung zum Abendessen (18 Uhr, 12,- €, vegetarisch) an: veranstaltungen@kulturzentrum-achberg.de

 

Mehr zu ihm und seinen Veröffentlichungen auf www.Liedersonne.com

30. Juli – 30. September 2023

Beuys’ Intuitionskiste Revival 2023

18 Kisten, 18 Künstler*innen

Eine Gemeinschaftsausstellung, initiiert von Jean-Charles Roussel 

Eröffnung: 30.07., 15 Uhr 

Musikalische Begleitung: Julian Kehrer, filigrane Gitarrenmusik, kreative Eigenkompositionen und Improvisation 

Künstler*innen:
ABK Alexander Bholanat Kaiser, Felix Bockemühl, Gerda Brüstle-Wallén, Isabelle Brulé, Chantal Coutu, Daniela Einsdorf, Dorle Ferber, Katharina Grießhaber, Christoph und Valentin Hutter, Florian Klette, Michael Kussl, Alexandra Maria Momsen, Anna Puderhart, Rainer Rappmann, Hans-Peter Rottler, Jean-Charles Roussel, Dieter Zimmermann

Der Künstler und Kurator Jean-Charles Roussel ist im Deggenhausertal bekannt für seine Skulptur “Krokorona”, ein drei Meter langes Krokodil aus Beton und Mosaik. Er ist außerdem Dichter, Musiker und Maler. In seinem jüngsten Projekt will er die 55 Jahre alte Idee der Intuitionskiste neu beleben.

Er hat 600 Kisten in Frankreich produzieren lassen, und seit dem Frühling verkauft er diese, von ihm in eigener Weise als Intuitionskisten gestaltet. Im Herbst 2022 kam ihm die Idee, Künstler:innen aus der Region eine seiner rohen Kisten und Arbeitsmaterial zu der Kiste von Beuys zu geben und dazu folgenden Auftrag: Gestalte eine eigene Intuitionskiste! Es soll nicht nur eine schöne künstlerisch gestaltete Kiste sein. Man sollte erkennen können, dass es eine Intuitionskiste ist. Entweder es steht das Wort Intuition drauf oder die Gestaltung weist direkt hin zur Gedankenwelt, zur Intuition.

Weitere Informationen auf der Website von Autónomo e.V.

Im Rahmen des Tags der offenen Tür beim INKA Camp 2023 bietet der Künstler und Kurator der Ausstellung Jean- Charles Roussel am 27.08. 2023, um 16 Uhr einen kostenlosen Workshop zum Selbstgestalten einer Intuitionskiste an. Eine Kiste ist für 10 Euro vor Ort erhältlich, Material bitte nach eigenem Wunsch selbst mitbringen.

30. Juli – 30. September 2023

Beuys’ Intuitionskiste Revival 2023

18 Kisten, 18 Künstler*innen

Eine Gemeinschaftsausstellung, initiiert von Jean-Charles Roussel 

Eröffnung: 30.07., 15 Uhr 

Musikalische Begleitung: Julian Kehrer, filigrane Gitarrenmusik, kreative Eigenkompositionen und Improvisation 

Künstler*innen:
ABK Alexander Bholanat Kaiser, Felix Bockemühl, Gerda Brüstle-Wallén, Isabelle Brulé, Chantal Coutu, Daniela Einsdorf, Dorle Ferber, Katharina Grießhaber, Christoph und Valentin Hutter, Florian Klette, Michael Kussl, Alexandra Maria Momsen, Anna Puderhart, Rainer Rappmann, Hans-Peter Rottler, Jean-Charles Roussel, Dieter Zimmermann

Der Künstler und Kurator Jean-Charles Roussel ist im Deggenhausertal bekannt für seine Skulptur “Krokorona”, ein drei Meter langes Krokodil aus Beton und Mosaik. Er ist außerdem Dichter, Musiker und Maler. In seinem jüngsten Projekt will er die 55 Jahre alte Idee der Intuitionskiste neu beleben.

Er hat 600 Kisten in Frankreich produzieren lassen, und seit dem Frühling verkauft er diese, von ihm in eigener Weise als Intuitionskisten gestaltet. Im Herbst 2022 kam ihm die Idee, Künstler:innen aus der Region eine seiner rohen Kisten und Arbeitsmaterial zu der Kiste von Beuys zu geben und dazu folgenden Auftrag: Gestalte eine eigene Intuitionskiste! Es soll nicht nur eine schöne künstlerisch gestaltete Kiste sein. Man sollte erkennen können, dass es eine Intuitionskiste ist. Entweder es steht das Wort Intuition drauf oder die Gestaltung weist direkt hin zur Gedankenwelt, zur Intuition.

Weitere Informationen auf der Website von Autónomo e.V.

Im Rahmen des Tags der offenen Tür beim INKA Camp 2023 bietet der Künstler und Kurator der Ausstellung Jean- Charles Roussel am 27.08. 2023, um 16 Uhr einen kostenlosen Workshop zum Selbstgestalten einer Intuitionskiste an. Eine Kiste ist für 10 Euro vor Ort erhältlich, Material bitte nach eigenem Wunsch selbst mitbringen.

MIT ELKE VOLTZ UND DANIELA WEIßHAAR
Ein belebendes Sommerseminar für

Körper – Becken – Stimme und heilsame

Frauenenergie

BEWEGEN – ENTSPANNEN –
BERÜHRT SEIN – NÄHREN – LACHEN –

SINGEN – TÖNEN – STILL SEIN –

LAUT SEIN – FEIERN …

Im Kreis der Frauen die Sommerenergie genießen, das Feuer im

Becken entfachen und mit sanften wie kraftvollen Luna Yoga Übun

gen die Wurzeln der weiblichen Kraft spüren.

Aus diesem Körpergefühl dürfen sich die Klänge entfalten, die

Stimme kann freier fließen und sich das Tor zur Seele öffnen. Atem,

Stimm- und Energieübungen regen die Selbstheilungskräfte an. Sin

gen aus dem Herzen, andere besingen und sich besingen lassen.

Die Luna Yoga Übungen und Lieder werden fein aufeinander abge

stimmt und wirken intensiv auf tiefen Ebenen unseres Seins.

Eine Zeit, sich als Frau im heilsamen Frauenkreis berühren und näh

ren zu lassen! Die Zeit für eine zutiefst weibliche Yoga-, Stimm- und

Berührungsreise.

Den Abschluss dieser Reise bildet ein Ritualabend mit den erlernten

Liedern und viel Spaß und Leben am und ums Feuer.

Willkommen sind alle Stimmen und Yoginis – Geübte und Ungeübte!

Zeit für Dich, deine Beckenkraft, deine Stimmkraft, Zeit für dein

Heilsein und dein Körperglück!

Elke Voltz
Sängerin, Songwriterin, Stimmermutigerin
Seminare zur lustvollen Stimm- und Persönlichkeitsentfaltung

www.elkevoltz.de, neue CD „dem Wunder”

Leadsängerin Kick La Luna, www.kicklaluna.com

Neue CD „dem Wunder“

Daniela Weißhaar
Luna Yoga Lehrerin
Ausgebildet im weiblichen Weg des Yoga bei Adelheid Ohlig.

Unterrichtet seit 2003 mit Begeisterung Luna Yoga und ist

eine gefragte Kursleiterin in Baden-Baden und Umgebung.

ZEI T:
Mo., 31. Juli (mit dem Abendessen) –
Fr., 4. August (bis ca. 13 Uhr)

FLYER:

Voltz Humboldt Haus_2023

GRUPPEN

FERIENGRUPPE, GRUPPENFREIZEIT, FERIENLAGER?

HIER: ALLES!

Alpen, Allgäu, Bodensee, Lindau, Bregenz …. Mehr Natur und mehr Umgebung geht kaum, oder? Sie finden sich in einer der schönsten Landschaften Deutschlands wieder, mit hohem Freizeitwert und unendlich vielen Zielen. Der beste Rahmen für Ihre Gruppe, den man sich vorstellen kann, meinen wir.

GRUPPEN

Schulklassen und Jugendgruppen sind willkommen. Sie haben individuelle Prioritäten? Gut – dann lassen Sie uns gemeinsam Ihren Bedarf besprechen.

BESTE GRUNDLAGEN

Sie erhalten bei uns immer die richtigen Grundlagen: Gutes Essen – überwiegend mit Zutaten aus der Region und aus biologisch-dynamischer/biologischer Landwirtschaft. Vegetarische & Vegane Speisen, auf Wunsch auch gerne einmal eine Mahlzeit mit Bio-Fleisch; Berücksichtigung von Nahrungsmittel-Intoleranzen. Zimmer mit ökologisch sinnvoller Ausstattung…

Gruppen und Freizeiten

PREISE und ANFRAGE

Gruppen-
Teilnehmende

PREISE und ANFRAGE

DAS HUMBOLDT-HAUS

IM INTERNATIONALEN KULTURZENTRUM ACHBERG E.V.

  • HUMBOLDT?
    WILHELM VON HUMBOLDT ist unser Namenspatron. Dieser bedeutende Geist der Goethezeit hat in seinen „Ideen…
  • INKA?
    Das Internationale Kulturzentrum Achberg (INKA) ist ein "Ort, der dem Ziel gewidmet ist, für die Alternative eines…
  • DAS HAUS
    Unseren Gästen bieten wir im Humboldt-Haus seit mehr als drei Jahrzehnten Raum und Möglichkeit für…

INFORMATIONEN & TIPPS FÜR IHRE ZEIT BEI UNS

Der Freizeitwert unserer wunderschönen Urlaubsregion ist schier unerschöpflich. Natur und Kultur, Erholung und Aktivität, Genuss und Erlebnis – alles findet hier zusammen und verbindet sich zu einem phantastischen Ganzen.

Unendliche Möglichkeiten – und Sie haben die Wahl! Aber wo anfangen? Viele Informationen erhalten Sie auf unserer TOURIST-INFO-SEITE. Für Informationen im Detail empfehlen wir die OFFIZIELLEN TOURISMUSSEITEN der Region.