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6 | 7 | 8 | 9 | 10 18:00 -17:00 10.04.2020-12.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Das Geld in seinem Kreislauf von Geburt, Tod und Auferstehung. Eine österliche Betrachtung des Entstehens, Vergehens und der Neuschöpfung des Geldes. Das Oster-Seminar (eventuell ergänzt durch ein Kolloquium) findet vom 10.-12. April 2020 statt.Es beginnt am Karfreitag mit dem Abendessen und endet am Ostersonntag um 17:00 Uhr. Vorbereitet und geleitet wird es von Herbert Schliffka. Wir beginnen am Karfreitag mit einem einführenden, um Dialog bemühten Beitrag. Am Karsamstag beginnt voraussichtlich die Seminararbeit, bei der alle Teilnehmer sich mit ihren Beiträgen nach den kurzen Impulsreferaten in das Gespräch einbringen können. Eventuell kann dieser offene Gesprächsteil vorher in einem Kolloquium fachlich qualifizierter Teilnehmer vorbereitet werden. Wir wollen versuchen, das dienende Wesen des Geld in einer zukunftsträchtigen Weise zu verstehen. Und zwar so, dass wir die dreifache Aufgabe und die damit verbunden Rechtfaktoren des Geldes, die im volkswirtschaftlichen Prozess wirken, begreifen können. Das wird eine Kernaufgabe der seminaristischen Arbeit sein. Rudolf Steiner sagt am 31.7.1922 im 8. Vortrag des Nationalökonomischen Kurses (NÖK) zum rechtlichen Wirken des Geldes im volkswirtschaftlichen Prozess, dass „… in dem Augenblick, wo Geld auftritt im volkswirtschaftlichen Verkehr, … wir ganz anschaulich das Auftreten der Rechtsfaktoren“ sehen (GA 340 S.117, alle folgenden Zitate ebd.). Wie können wir das verstehen? Und weiter sagt er: „…was ich mit dem Geld als Recht erworben habe“, gliedert sich ebenso wie die menschlichen Fähigkeiten in den volkswirtschaftlichen Prozess ein. „Das Geld als die … Verwirklichung des Rechtes“ verkörpert sich „draußen in der Ware“. Das wollen wir begreifen. Und zusammenfassend sagt Steiner dann zu dieser Integration im volkswirtschaftlichen Prozess: „…damit haben wir in diesen ganzen Prozess hineingestellt das Recht und die Fähigkeiten des Menschen. Wir haben also innerhalb des volkswirtschaftlichen Prozesses selber eine Gliederung gefunden, die eine Dreigliederung ist. “ Es geht also um eine „Economy for Future“, die eine globale Solidarität auf der Grundlage einer naturpflegenden Produktion ermöglicht, damit im Ergebnis der weltweiten, freien Zusammenarbeit alle Menschen in der Welt ihre individuellen Bedürfnisse durch gegenseitige Hilfe befriedigen können. Alle sind eingeladen, die sich in der gemeinsamen Denk- und Gesprächsarbeit auf den Vergehens-Prozess des Geldes einlassen und sich mit auf den „Abstieg ins Totenreich“ begeben wollen, um selbst mitzuerleben, wie die Seelen, die in den materialistischen Vorstellungen vom Geld gefangen sind, sich geistig davon befreien können. Diese Gefangenschaft ermöglicht im sozialen Organismus die „Herrschaft des Geldes“ (R. Steiner 19.10.1919, GA 191). Die geistige Befreiung von den materialistischen Vorstellungen vom Geld ist die Voraussetzung dafür, dass die Herrschaft des Geldes im sozialen Leben beendet werden kann. Denn sie lässt uns den Sterbevorgang und die Auferste-hung des Geldes begreifen und im sozialen Leben gestalten. Eine Aufgabe der sozialen Kunst. 18:00 -13:00 10.04.2020-14.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Ab dem 18. Mai 2020 können Speisewirtschaften im Sinne von § 1 Absatz 1 Nr. 2 Gaststättengesetz ihren Betrieb wieder aufnehmen. Dazu gehören z. B. auch Cafés und Eisdielen. Grundlage für eine Öffnung ist die Gaststätten-Verordnung. Verordnung des Sozialministeriums und des Wirtschaftsministeriums zur Eindämmung von Übertragungen des Corona-Virus (SARS-CoV-2) in Gaststätten (Corona-Verordnung Gaststätten – CoronaVO Gaststätten) (AUSZUG) Vom 16. Mai 2020 § 2 Allgemeine Schutzmaßnahmen(1) Beschäftigte und Gäste, - die in Kontakt zu einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person stehen oder standen, wenn seit dem letzten Kontakt noch nicht 14 Tage vergangen sind, oder
- die Symptome eines Atemwegsinfekts oder erhöhte Temperatur aufweisen, dürfen die Gaststätte nicht betreten.
(2) Durch Aushang außerhalb der Gaststätte, sind die die Gäste betreffenden Vorgaben, die in der Gaststätte gelten, insbesondere Abstandsregelungen, Hygienevorgaben und eine vom Betreiber vorgesehene Reservierung, prägnant und übersichtlich darzustellen, gegebenenfalls unter Verwendung von Piktogrammen. (3) Der Betreiber hat, ausschließlich zum Zweck der Auskunftserteilung gegenüber dem Gesundheitsamt oder der Ortspolizeibehörde nach §§ 16, 25 IfSG, die folgenden Daten bei den Gästen zu erheben und zu speichern: - Name und Vorname des Gastes,
- Datum sowie Beginn und Ende des Besuchs, und
- Telefonnummer oder Adresse des Gastes.
Die Gäste dürfen die Gaststätte nur besuchen, wenn sie die Daten nach Satz 1 dem Betreiber vollständig und zutreffend zur Verfügung stellen. Diese Daten sind vom Betreiber vier Wochen nach Erhebung zu löschen. Die allgemeinen Bestimmungen über die Verarbeitung personenbezogener Daten bleiben unberührt. § 3 Abstandsregelungen(1) Wo immer möglich, ist ein Abstand zu allen Anwesenden von mindestens 1,5 Metern einzuhalten, soweit die CoronaVO nichts anderes zulässt. Die Gäste sind hierüber vor Betreten der Gaststätte zu informieren. (2) Körperkontakt, insbesondere Händeschütteln und Umarmen, ist zu vermeiden. (3) Tische sind im Abstand von mindestens 1,5 Metern zueinander anzuordnen und ausreichende Schutzabstände bei der Nutzung von Verkehrswegen, insbesondere Treppen, Türen, Aufzüge und Sanitärräumen, sind sicherzustellen. (4) Gästen muss ein Sitzplatz, beispielsweise auf Stühlen oder Hockern, zugewiesen werden. (5) Der Kontakt und die Kommunikation der Beschäftigten mit den Gästen ist bei der Bedienung auf ein notwendiges Mindestmaß zu beschränken. Soweit räumlich möglich, sollen seitens der Beschäftigten Servierwagen benutzt werden. Ab dem 29. Mai:- Öffnung von Beherbergungsbetrieben, Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen unter Auflagen (diese werden zeitnah veröffentlicht).
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- die Symptome eines Atemwegsinfekts oder erhöhte Temperatur aufweisen, dürfen die Gaststätte nicht betreten.
(2) Durch Aushang außerhalb der Gaststätte, sind die die Gäste betreffenden Vorgaben, die in der Gaststätte gelten, insbesondere Abstandsregelungen, Hygienevorgaben und eine vom Betreiber vorgesehene Reservierung, prägnant und übersichtlich darzustellen, gegebenenfalls unter Verwendung von Piktogrammen. (3) Der Betreiber hat, ausschließlich zum Zweck der Auskunftserteilung gegenüber dem Gesundheitsamt oder der Ortspolizeibehörde nach §§ 16, 25 IfSG, die folgenden Daten bei den Gästen zu erheben und zu speichern: - Name und Vorname des Gastes,
- Datum sowie Beginn und Ende des Besuchs, und
- Telefonnummer oder Adresse des Gastes.
Die Gäste dürfen die Gaststätte nur besuchen, wenn sie die Daten nach Satz 1 dem Betreiber vollständig und zutreffend zur Verfügung stellen. Diese Daten sind vom Betreiber vier Wochen nach Erhebung zu löschen. Die allgemeinen Bestimmungen über die Verarbeitung personenbezogener Daten bleiben unberührt. § 3 Abstandsregelungen(1) Wo immer möglich, ist ein Abstand zu allen Anwesenden von mindestens 1,5 Metern einzuhalten, soweit die CoronaVO nichts anderes zulässt. Die Gäste sind hierüber vor Betreten der Gaststätte zu informieren. (2) Körperkontakt, insbesondere Händeschütteln und Umarmen, ist zu vermeiden. (3) Tische sind im Abstand von mindestens 1,5 Metern zueinander anzuordnen und ausreichende Schutzabstände bei der Nutzung von Verkehrswegen, insbesondere Treppen, Türen, Aufzüge und Sanitärräumen, sind sicherzustellen. (4) Gästen muss ein Sitzplatz, beispielsweise auf Stühlen oder Hockern, zugewiesen werden. (5) Der Kontakt und die Kommunikation der Beschäftigten mit den Gästen ist bei der Bedienung auf ein notwendiges Mindestmaß zu beschränken. Soweit räumlich möglich, sollen seitens der Beschäftigten Servierwagen benutzt werden. Ab dem 29. Mai:- Öffnung von Beherbergungsbetrieben, Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen unter Auflagen (diese werden zeitnah veröffentlicht).
| 12 18:00 -17:00 12.04.2020-12.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Das Geld in seinem Kreislauf von Geburt, Tod und Auferstehung. Eine österliche Betrachtung des Entstehens, Vergehens und der Neuschöpfung des Geldes. Das Oster-Seminar (eventuell ergänzt durch ein Kolloquium) findet vom 10.-12. April 2020 statt.Es beginnt am Karfreitag mit dem Abendessen und endet am Ostersonntag um 17:00 Uhr. Vorbereitet und geleitet wird es von Herbert Schliffka. Wir beginnen am Karfreitag mit einem einführenden, um Dialog bemühten Beitrag. Am Karsamstag beginnt voraussichtlich die Seminararbeit, bei der alle Teilnehmer sich mit ihren Beiträgen nach den kurzen Impulsreferaten in das Gespräch einbringen können. Eventuell kann dieser offene Gesprächsteil vorher in einem Kolloquium fachlich qualifizierter Teilnehmer vorbereitet werden. Wir wollen versuchen, das dienende Wesen des Geld in einer zukunftsträchtigen Weise zu verstehen. Und zwar so, dass wir die dreifache Aufgabe und die damit verbunden Rechtfaktoren des Geldes, die im volkswirtschaftlichen Prozess wirken, begreifen können. Das wird eine Kernaufgabe der seminaristischen Arbeit sein. Rudolf Steiner sagt am 31.7.1922 im 8. Vortrag des Nationalökonomischen Kurses (NÖK) zum rechtlichen Wirken des Geldes im volkswirtschaftlichen Prozess, dass „… in dem Augenblick, wo Geld auftritt im volkswirtschaftlichen Verkehr, … wir ganz anschaulich das Auftreten der Rechtsfaktoren“ sehen (GA 340 S.117, alle folgenden Zitate ebd.). Wie können wir das verstehen? Und weiter sagt er: „…was ich mit dem Geld als Recht erworben habe“, gliedert sich ebenso wie die menschlichen Fähigkeiten in den volkswirtschaftlichen Prozess ein. „Das Geld als die … Verwirklichung des Rechtes“ verkörpert sich „draußen in der Ware“. Das wollen wir begreifen. Und zusammenfassend sagt Steiner dann zu dieser Integration im volkswirtschaftlichen Prozess: „…damit haben wir in diesen ganzen Prozess hineingestellt das Recht und die Fähigkeiten des Menschen. Wir haben also innerhalb des volkswirtschaftlichen Prozesses selber eine Gliederung gefunden, die eine Dreigliederung ist. “ Es geht also um eine „Economy for Future“, die eine globale Solidarität auf der Grundlage einer naturpflegenden Produktion ermöglicht, damit im Ergebnis der weltweiten, freien Zusammenarbeit alle Menschen in der Welt ihre individuellen Bedürfnisse durch gegenseitige Hilfe befriedigen können. Alle sind eingeladen, die sich in der gemeinsamen Denk- und Gesprächsarbeit auf den Vergehens-Prozess des Geldes einlassen und sich mit auf den „Abstieg ins Totenreich“ begeben wollen, um selbst mitzuerleben, wie die Seelen, die in den materialistischen Vorstellungen vom Geld gefangen sind, sich geistig davon befreien können. Diese Gefangenschaft ermöglicht im sozialen Organismus die „Herrschaft des Geldes“ (R. Steiner 19.10.1919, GA 191). Die geistige Befreiung von den materialistischen Vorstellungen vom Geld ist die Voraussetzung dafür, dass die Herrschaft des Geldes im sozialen Leben beendet werden kann. Denn sie lässt uns den Sterbevorgang und die Auferste-hung des Geldes begreifen und im sozialen Leben gestalten. Eine Aufgabe der sozialen Kunst. 18:00 -13:00 12.04.2020-14.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Ab dem 18. Mai 2020 können Speisewirtschaften im Sinne von § 1 Absatz 1 Nr. 2 Gaststättengesetz ihren Betrieb wieder aufnehmen. Dazu gehören z. B. auch Cafés und Eisdielen. Grundlage für eine Öffnung ist die Gaststätten-Verordnung. Verordnung des Sozialministeriums und des Wirtschaftsministeriums zur Eindämmung von Übertragungen des Corona-Virus (SARS-CoV-2) in Gaststätten (Corona-Verordnung Gaststätten – CoronaVO Gaststätten) (AUSZUG) Vom 16. Mai 2020 § 2 Allgemeine Schutzmaßnahmen(1) Beschäftigte und Gäste, - die in Kontakt zu einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person stehen oder standen, wenn seit dem letzten Kontakt noch nicht 14 Tage vergangen sind, oder
- die Symptome eines Atemwegsinfekts oder erhöhte Temperatur aufweisen, dürfen die Gaststätte nicht betreten.
(2) Durch Aushang außerhalb der Gaststätte, sind die die Gäste betreffenden Vorgaben, die in der Gaststätte gelten, insbesondere Abstandsregelungen, Hygienevorgaben und eine vom Betreiber vorgesehene Reservierung, prägnant und übersichtlich darzustellen, gegebenenfalls unter Verwendung von Piktogrammen. (3) Der Betreiber hat, ausschließlich zum Zweck der Auskunftserteilung gegenüber dem Gesundheitsamt oder der Ortspolizeibehörde nach §§ 16, 25 IfSG, die folgenden Daten bei den Gästen zu erheben und zu speichern: - Name und Vorname des Gastes,
- Datum sowie Beginn und Ende des Besuchs, und
- Telefonnummer oder Adresse des Gastes.
Die Gäste dürfen die Gaststätte nur besuchen, wenn sie die Daten nach Satz 1 dem Betreiber vollständig und zutreffend zur Verfügung stellen. Diese Daten sind vom Betreiber vier Wochen nach Erhebung zu löschen. Die allgemeinen Bestimmungen über die Verarbeitung personenbezogener Daten bleiben unberührt. § 3 Abstandsregelungen(1) Wo immer möglich, ist ein Abstand zu allen Anwesenden von mindestens 1,5 Metern einzuhalten, soweit die CoronaVO nichts anderes zulässt. Die Gäste sind hierüber vor Betreten der Gaststätte zu informieren. (2) Körperkontakt, insbesondere Händeschütteln und Umarmen, ist zu vermeiden. (3) Tische sind im Abstand von mindestens 1,5 Metern zueinander anzuordnen und ausreichende Schutzabstände bei der Nutzung von Verkehrswegen, insbesondere Treppen, Türen, Aufzüge und Sanitärräumen, sind sicherzustellen. (4) Gästen muss ein Sitzplatz, beispielsweise auf Stühlen oder Hockern, zugewiesen werden. (5) Der Kontakt und die Kommunikation der Beschäftigten mit den Gästen ist bei der Bedienung auf ein notwendiges Mindestmaß zu beschränken. Soweit räumlich möglich, sollen seitens der Beschäftigten Servierwagen benutzt werden. Ab dem 29. Mai:- Öffnung von Beherbergungsbetrieben, Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen unter Auflagen (diese werden zeitnah veröffentlicht).
18:30 -14:00 12.04.2020-14.04.2020 Frühlingstagung des Internationalen Kulturzentrum Achberg e.V. Weitere Infos siehe unten (Plakat und Flyer) Plakat_DieZukunfteinerdemLebendienendenLandwirtschaft Flyer_DieZukunfteinerdemLebendienendenLandwirtschaft Mit der Tagung: „Die Zukunft einer dem Leben dienender Landwirtschaft“ setzen wir die Frühlingstagung des Internationalen Kulturzentrum Achberg von 12. April, abends bis 14. April mittags fort (Erster Teil: ››› Das Geld in seinem Kreislauf von Geburt, Tod und Auferstehung) . Es wird in dieser Tagung um die Würde aller Lebewesen (Tier, Pflanze, Erde, Mensch) gehen und um die daraus erwachsende Landwirtschaft und um fruchtbare Wirtschaftsformen, die dieses ermöglichen. Das Programm mit weiteren Informationen über die verschiedenen Tagungsabschnitte (an denen unabhängig von einander teilgenommen werden kann) finden sie hier. Verantwortlich für die Organisation der Tagung: Loes Swart, Internationales Kulturzentrum Achberg, Peter Bohner, Demeterhof, Dentenweiler Mitwirkende:
Nikolai Fuchs (1963) ist gelernter und studierter Landwirt war früher auf allen Ebenen der biodynamischen Landwirtschaft und daneben in Berlin, Brüssel und Genf im Umkreis von WTO und UNO tätig. Seit gut fünf Jahren ist er Vorstand der GLS Treuhand in Bochum und daneben Aufsichtsratsvorsitzender der BioBoden Genossenschaft, Vorstand der BioHöfe Stiftung und Stiftungsrat der Zukunftsstiftung Landwirtschaft, sowie Beirat der „Lebendige Landwirtschaft GmbH“. In seinem jüngsten Buch beschäftigt er sich mit Evolutionärer Landwirtschaft. Karl von Schwanenflügel (1956) ist Krankenpfleger, Dipl. Ing. Agrar und Metzgermeister. Nach Studium, Wanderjahren und der Führung einer Alp leitete er 25 Jahre einen Demeterbetrieb im Windrather Tal. Neben der Arbeit am gesamten Hoforganismus war die Pflege, Entwicklung und Züchtung der Tiere sein Herzensanliegen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Ausbildung junger Menschen und die Arbeit mit Schulklassen. Holger Meyer zur Müdehorst (1972) ist gelernter und studierter Landwirt und Jugend- und Heimerzieher, nach zehn Alpensommern und vielfältigen pädagogischen, sozialtherapeutischen und landwirtschaftlichen Praxiszeiten, seit 2015 Betriebsleiter am Hof Hermannsberg am Bodensee. Florian Wagner (1992) hat den biologisch dynamischen Jahreskurs der Landbauschule am Dottenfelderhof besucht und ist jetzt an der neuen Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung. Dipl.-Ökon. Gerhard Meister (1960) ist Vorstandsmitglied des Internationalen Kulturzentrums Achberg e.V., einer Werkstätte für den Impuls der Dreigliederung des sozialen Organismus, gegründet 1971. Das Achberger Kulturzentrum hat in seiner Geschichte immer mit Menschen verschiedener Denkrichtungen zusammengewirkt. Die verbindende Idee war und ist eine menschen- und naturgerechte Gesellschaftsentwicklung jenseits der Ideologien von Kapitalismus und Kommunismus ››› Anmeldung (auf der Webseite des Humboldt-Hauses) Kosten inklusive Tagungsgebühr und Vollpension pro Tag bzw. Übernachtung: Einzelzimmer: € 85.– Großes Zweibettzimmer: € 74,– Kleines Zweibettzimmer: € 68,– Mehrbettzimmer: € 58,– Wohnmobil, Wohnwagen: € 49,– Verpflegung ohne Übernachtung: Frühstück: € 9,– Mittagessen: € 15,– Abendessen: € 13,– Tagespauschale ohne Unterkunft oder Verpflegung: € 10,– Ermäßigungen auf Anfrage möglich! Bei Fragen: tagungsvorbereitung@kulturzentrum-achberg.de Programm Ostersonntag, 12.4.2020
18:30 Abendessen 20:00 Filme „Mit Kalb und Kuh auf Du und Du“ Film über die muttergebundene Kälberaufzucht der Demeter Heumilchbauern „Nur was ökologisch ist, ist auch wirtschaftlich“ Film über den artgerechten Umgang mit Tieren am Demeter-Hof in Rengoldshausen. Ostermontag, 13.04.2020 10:00 „Der Sozialvertrag zwischen Mensch und Tier“ • Was kann unsere Aufgabe im Zusammenleben mit den Tieren sein? • Wie gestalten wir den Tod bei unseren Haustieren? • Haben Tiere Rechte? • Wie können wir die Tiere in unsere Entwicklung mitnehmen? Vortrag von Karl von Schwanenflügel Anschließendes Gespräch 13.00 Mittagessen 14:30 „Neue Wege in Tierhaltung und Vermarktung“ Bericht aus der Praxis eines Demeter-Betriebes und dem Wirtschaftsverein Demeter Heumilchbauern Vortrag von Holger Meyer zur Müdehorst Anschließendes Gespräch 18.30 Abendessen 20:00 „Wie werde ich zum Mitarbeiter der Kuh? Wege zu einer gesunden Ökonomie in der Landwirtschaft“ Podiumsgespräch mit Holger Meyer zur Müdehorst, Florian Wagner und Gerhard Meister Dienstag, 14.4.2020 10:00 „Wege aus der industriellen Landwirtschaft – Brauchen wir ökonomisch-ökologische Revolution zur Rettung der Erde?“ Vortrag von Nikolai Fuchs Gesprächsrunde 13.00 Mittagessen Tagungsende
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13 18:00 -13:00 13.04.2020-14.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Ab dem 18. Mai 2020 können Speisewirtschaften im Sinne von § 1 Absatz 1 Nr. 2 Gaststättengesetz ihren Betrieb wieder aufnehmen. Dazu gehören z. B. auch Cafés und Eisdielen. Grundlage für eine Öffnung ist die Gaststätten-Verordnung. Verordnung des Sozialministeriums und des Wirtschaftsministeriums zur Eindämmung von Übertragungen des Corona-Virus (SARS-CoV-2) in Gaststätten (Corona-Verordnung Gaststätten – CoronaVO Gaststätten) (AUSZUG) Vom 16. Mai 2020 § 2 Allgemeine Schutzmaßnahmen(1) Beschäftigte und Gäste, - die in Kontakt zu einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person stehen oder standen, wenn seit dem letzten Kontakt noch nicht 14 Tage vergangen sind, oder
- die Symptome eines Atemwegsinfekts oder erhöhte Temperatur aufweisen, dürfen die Gaststätte nicht betreten.
(2) Durch Aushang außerhalb der Gaststätte, sind die die Gäste betreffenden Vorgaben, die in der Gaststätte gelten, insbesondere Abstandsregelungen, Hygienevorgaben und eine vom Betreiber vorgesehene Reservierung, prägnant und übersichtlich darzustellen, gegebenenfalls unter Verwendung von Piktogrammen. (3) Der Betreiber hat, ausschließlich zum Zweck der Auskunftserteilung gegenüber dem Gesundheitsamt oder der Ortspolizeibehörde nach §§ 16, 25 IfSG, die folgenden Daten bei den Gästen zu erheben und zu speichern: - Name und Vorname des Gastes,
- Datum sowie Beginn und Ende des Besuchs, und
- Telefonnummer oder Adresse des Gastes.
Die Gäste dürfen die Gaststätte nur besuchen, wenn sie die Daten nach Satz 1 dem Betreiber vollständig und zutreffend zur Verfügung stellen. Diese Daten sind vom Betreiber vier Wochen nach Erhebung zu löschen. Die allgemeinen Bestimmungen über die Verarbeitung personenbezogener Daten bleiben unberührt. § 3 Abstandsregelungen(1) Wo immer möglich, ist ein Abstand zu allen Anwesenden von mindestens 1,5 Metern einzuhalten, soweit die CoronaVO nichts anderes zulässt. Die Gäste sind hierüber vor Betreten der Gaststätte zu informieren. (2) Körperkontakt, insbesondere Händeschütteln und Umarmen, ist zu vermeiden. (3) Tische sind im Abstand von mindestens 1,5 Metern zueinander anzuordnen und ausreichende Schutzabstände bei der Nutzung von Verkehrswegen, insbesondere Treppen, Türen, Aufzüge und Sanitärräumen, sind sicherzustellen. (4) Gästen muss ein Sitzplatz, beispielsweise auf Stühlen oder Hockern, zugewiesen werden. (5) Der Kontakt und die Kommunikation der Beschäftigten mit den Gästen ist bei der Bedienung auf ein notwendiges Mindestmaß zu beschränken. Soweit räumlich möglich, sollen seitens der Beschäftigten Servierwagen benutzt werden. Ab dem 29. Mai:- Öffnung von Beherbergungsbetrieben, Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen unter Auflagen (diese werden zeitnah veröffentlicht).
18:30 -14:00 13.04.2020-14.04.2020 Frühlingstagung des Internationalen Kulturzentrum Achberg e.V. Weitere Infos siehe unten (Plakat und Flyer) Plakat_DieZukunfteinerdemLebendienendenLandwirtschaft Flyer_DieZukunfteinerdemLebendienendenLandwirtschaft Mit der Tagung: „Die Zukunft einer dem Leben dienender Landwirtschaft“ setzen wir die Frühlingstagung des Internationalen Kulturzentrum Achberg von 12. April, abends bis 14. April mittags fort (Erster Teil: ››› Das Geld in seinem Kreislauf von Geburt, Tod und Auferstehung) . Es wird in dieser Tagung um die Würde aller Lebewesen (Tier, Pflanze, Erde, Mensch) gehen und um die daraus erwachsende Landwirtschaft und um fruchtbare Wirtschaftsformen, die dieses ermöglichen. Das Programm mit weiteren Informationen über die verschiedenen Tagungsabschnitte (an denen unabhängig von einander teilgenommen werden kann) finden sie hier. Verantwortlich für die Organisation der Tagung: Loes Swart, Internationales Kulturzentrum Achberg, Peter Bohner, Demeterhof, Dentenweiler Mitwirkende:
Nikolai Fuchs (1963) ist gelernter und studierter Landwirt war früher auf allen Ebenen der biodynamischen Landwirtschaft und daneben in Berlin, Brüssel und Genf im Umkreis von WTO und UNO tätig. Seit gut fünf Jahren ist er Vorstand der GLS Treuhand in Bochum und daneben Aufsichtsratsvorsitzender der BioBoden Genossenschaft, Vorstand der BioHöfe Stiftung und Stiftungsrat der Zukunftsstiftung Landwirtschaft, sowie Beirat der „Lebendige Landwirtschaft GmbH“. In seinem jüngsten Buch beschäftigt er sich mit Evolutionärer Landwirtschaft. Karl von Schwanenflügel (1956) ist Krankenpfleger, Dipl. Ing. Agrar und Metzgermeister. Nach Studium, Wanderjahren und der Führung einer Alp leitete er 25 Jahre einen Demeterbetrieb im Windrather Tal. Neben der Arbeit am gesamten Hoforganismus war die Pflege, Entwicklung und Züchtung der Tiere sein Herzensanliegen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Ausbildung junger Menschen und die Arbeit mit Schulklassen. Holger Meyer zur Müdehorst (1972) ist gelernter und studierter Landwirt und Jugend- und Heimerzieher, nach zehn Alpensommern und vielfältigen pädagogischen, sozialtherapeutischen und landwirtschaftlichen Praxiszeiten, seit 2015 Betriebsleiter am Hof Hermannsberg am Bodensee. Florian Wagner (1992) hat den biologisch dynamischen Jahreskurs der Landbauschule am Dottenfelderhof besucht und ist jetzt an der neuen Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung. Dipl.-Ökon. Gerhard Meister (1960) ist Vorstandsmitglied des Internationalen Kulturzentrums Achberg e.V., einer Werkstätte für den Impuls der Dreigliederung des sozialen Organismus, gegründet 1971. Das Achberger Kulturzentrum hat in seiner Geschichte immer mit Menschen verschiedener Denkrichtungen zusammengewirkt. Die verbindende Idee war und ist eine menschen- und naturgerechte Gesellschaftsentwicklung jenseits der Ideologien von Kapitalismus und Kommunismus ››› Anmeldung (auf der Webseite des Humboldt-Hauses) Kosten inklusive Tagungsgebühr und Vollpension pro Tag bzw. Übernachtung: Einzelzimmer: € 85.– Großes Zweibettzimmer: € 74,– Kleines Zweibettzimmer: € 68,– Mehrbettzimmer: € 58,– Wohnmobil, Wohnwagen: € 49,– Verpflegung ohne Übernachtung: Frühstück: € 9,– Mittagessen: € 15,– Abendessen: € 13,– Tagespauschale ohne Unterkunft oder Verpflegung: € 10,– Ermäßigungen auf Anfrage möglich! Bei Fragen: tagungsvorbereitung@kulturzentrum-achberg.de Programm Ostersonntag, 12.4.2020
18:30 Abendessen 20:00 Filme „Mit Kalb und Kuh auf Du und Du“ Film über die muttergebundene Kälberaufzucht der Demeter Heumilchbauern „Nur was ökologisch ist, ist auch wirtschaftlich“ Film über den artgerechten Umgang mit Tieren am Demeter-Hof in Rengoldshausen. Ostermontag, 13.04.2020 10:00 „Der Sozialvertrag zwischen Mensch und Tier“ • Was kann unsere Aufgabe im Zusammenleben mit den Tieren sein? • Wie gestalten wir den Tod bei unseren Haustieren? • Haben Tiere Rechte? • Wie können wir die Tiere in unsere Entwicklung mitnehmen? Vortrag von Karl von Schwanenflügel Anschließendes Gespräch 13.00 Mittagessen 14:30 „Neue Wege in Tierhaltung und Vermarktung“ Bericht aus der Praxis eines Demeter-Betriebes und dem Wirtschaftsverein Demeter Heumilchbauern Vortrag von Holger Meyer zur Müdehorst Anschließendes Gespräch 18.30 Abendessen 20:00 „Wie werde ich zum Mitarbeiter der Kuh? Wege zu einer gesunden Ökonomie in der Landwirtschaft“ Podiumsgespräch mit Holger Meyer zur Müdehorst, Florian Wagner und Gerhard Meister Dienstag, 14.4.2020 10:00 „Wege aus der industriellen Landwirtschaft – Brauchen wir ökonomisch-ökologische Revolution zur Rettung der Erde?“ Vortrag von Nikolai Fuchs Gesprächsrunde 13.00 Mittagessen Tagungsende
| 14 18:00 -13:00 14.04.2020-14.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Ab dem 18. Mai 2020 können Speisewirtschaften im Sinne von § 1 Absatz 1 Nr. 2 Gaststättengesetz ihren Betrieb wieder aufnehmen. Dazu gehören z. B. auch Cafés und Eisdielen. Grundlage für eine Öffnung ist die Gaststätten-Verordnung. Verordnung des Sozialministeriums und des Wirtschaftsministeriums zur Eindämmung von Übertragungen des Corona-Virus (SARS-CoV-2) in Gaststätten (Corona-Verordnung Gaststätten – CoronaVO Gaststätten) (AUSZUG) Vom 16. Mai 2020 § 2 Allgemeine Schutzmaßnahmen(1) Beschäftigte und Gäste, - die in Kontakt zu einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person stehen oder standen, wenn seit dem letzten Kontakt noch nicht 14 Tage vergangen sind, oder
- die Symptome eines Atemwegsinfekts oder erhöhte Temperatur aufweisen, dürfen die Gaststätte nicht betreten.
(2) Durch Aushang außerhalb der Gaststätte, sind die die Gäste betreffenden Vorgaben, die in der Gaststätte gelten, insbesondere Abstandsregelungen, Hygienevorgaben und eine vom Betreiber vorgesehene Reservierung, prägnant und übersichtlich darzustellen, gegebenenfalls unter Verwendung von Piktogrammen. (3) Der Betreiber hat, ausschließlich zum Zweck der Auskunftserteilung gegenüber dem Gesundheitsamt oder der Ortspolizeibehörde nach §§ 16, 25 IfSG, die folgenden Daten bei den Gästen zu erheben und zu speichern: - Name und Vorname des Gastes,
- Datum sowie Beginn und Ende des Besuchs, und
- Telefonnummer oder Adresse des Gastes.
Die Gäste dürfen die Gaststätte nur besuchen, wenn sie die Daten nach Satz 1 dem Betreiber vollständig und zutreffend zur Verfügung stellen. Diese Daten sind vom Betreiber vier Wochen nach Erhebung zu löschen. Die allgemeinen Bestimmungen über die Verarbeitung personenbezogener Daten bleiben unberührt. § 3 Abstandsregelungen(1) Wo immer möglich, ist ein Abstand zu allen Anwesenden von mindestens 1,5 Metern einzuhalten, soweit die CoronaVO nichts anderes zulässt. Die Gäste sind hierüber vor Betreten der Gaststätte zu informieren. (2) Körperkontakt, insbesondere Händeschütteln und Umarmen, ist zu vermeiden. (3) Tische sind im Abstand von mindestens 1,5 Metern zueinander anzuordnen und ausreichende Schutzabstände bei der Nutzung von Verkehrswegen, insbesondere Treppen, Türen, Aufzüge und Sanitärräumen, sind sicherzustellen. (4) Gästen muss ein Sitzplatz, beispielsweise auf Stühlen oder Hockern, zugewiesen werden. (5) Der Kontakt und die Kommunikation der Beschäftigten mit den Gästen ist bei der Bedienung auf ein notwendiges Mindestmaß zu beschränken. Soweit räumlich möglich, sollen seitens der Beschäftigten Servierwagen benutzt werden. Ab dem 29. Mai:- Öffnung von Beherbergungsbetrieben, Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen unter Auflagen (diese werden zeitnah veröffentlicht).
18:30 -14:00 14.04.2020-14.04.2020 Frühlingstagung des Internationalen Kulturzentrum Achberg e.V. Weitere Infos siehe unten (Plakat und Flyer) Plakat_DieZukunfteinerdemLebendienendenLandwirtschaft Flyer_DieZukunfteinerdemLebendienendenLandwirtschaft Mit der Tagung: „Die Zukunft einer dem Leben dienender Landwirtschaft“ setzen wir die Frühlingstagung des Internationalen Kulturzentrum Achberg von 12. April, abends bis 14. April mittags fort (Erster Teil: ››› Das Geld in seinem Kreislauf von Geburt, Tod und Auferstehung) . Es wird in dieser Tagung um die Würde aller Lebewesen (Tier, Pflanze, Erde, Mensch) gehen und um die daraus erwachsende Landwirtschaft und um fruchtbare Wirtschaftsformen, die dieses ermöglichen. Das Programm mit weiteren Informationen über die verschiedenen Tagungsabschnitte (an denen unabhängig von einander teilgenommen werden kann) finden sie hier. Verantwortlich für die Organisation der Tagung: Loes Swart, Internationales Kulturzentrum Achberg, Peter Bohner, Demeterhof, Dentenweiler Mitwirkende:
Nikolai Fuchs (1963) ist gelernter und studierter Landwirt war früher auf allen Ebenen der biodynamischen Landwirtschaft und daneben in Berlin, Brüssel und Genf im Umkreis von WTO und UNO tätig. Seit gut fünf Jahren ist er Vorstand der GLS Treuhand in Bochum und daneben Aufsichtsratsvorsitzender der BioBoden Genossenschaft, Vorstand der BioHöfe Stiftung und Stiftungsrat der Zukunftsstiftung Landwirtschaft, sowie Beirat der „Lebendige Landwirtschaft GmbH“. In seinem jüngsten Buch beschäftigt er sich mit Evolutionärer Landwirtschaft. Karl von Schwanenflügel (1956) ist Krankenpfleger, Dipl. Ing. Agrar und Metzgermeister. Nach Studium, Wanderjahren und der Führung einer Alp leitete er 25 Jahre einen Demeterbetrieb im Windrather Tal. Neben der Arbeit am gesamten Hoforganismus war die Pflege, Entwicklung und Züchtung der Tiere sein Herzensanliegen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Ausbildung junger Menschen und die Arbeit mit Schulklassen. Holger Meyer zur Müdehorst (1972) ist gelernter und studierter Landwirt und Jugend- und Heimerzieher, nach zehn Alpensommern und vielfältigen pädagogischen, sozialtherapeutischen und landwirtschaftlichen Praxiszeiten, seit 2015 Betriebsleiter am Hof Hermannsberg am Bodensee. Florian Wagner (1992) hat den biologisch dynamischen Jahreskurs der Landbauschule am Dottenfelderhof besucht und ist jetzt an der neuen Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung. Dipl.-Ökon. Gerhard Meister (1960) ist Vorstandsmitglied des Internationalen Kulturzentrums Achberg e.V., einer Werkstätte für den Impuls der Dreigliederung des sozialen Organismus, gegründet 1971. Das Achberger Kulturzentrum hat in seiner Geschichte immer mit Menschen verschiedener Denkrichtungen zusammengewirkt. Die verbindende Idee war und ist eine menschen- und naturgerechte Gesellschaftsentwicklung jenseits der Ideologien von Kapitalismus und Kommunismus ››› Anmeldung (auf der Webseite des Humboldt-Hauses) Kosten inklusive Tagungsgebühr und Vollpension pro Tag bzw. Übernachtung: Einzelzimmer: € 85.– Großes Zweibettzimmer: € 74,– Kleines Zweibettzimmer: € 68,– Mehrbettzimmer: € 58,– Wohnmobil, Wohnwagen: € 49,– Verpflegung ohne Übernachtung: Frühstück: € 9,– Mittagessen: € 15,– Abendessen: € 13,– Tagespauschale ohne Unterkunft oder Verpflegung: € 10,– Ermäßigungen auf Anfrage möglich! Bei Fragen: tagungsvorbereitung@kulturzentrum-achberg.de Programm Ostersonntag, 12.4.2020
18:30 Abendessen 20:00 Filme „Mit Kalb und Kuh auf Du und Du“ Film über die muttergebundene Kälberaufzucht der Demeter Heumilchbauern „Nur was ökologisch ist, ist auch wirtschaftlich“ Film über den artgerechten Umgang mit Tieren am Demeter-Hof in Rengoldshausen. Ostermontag, 13.04.2020 10:00 „Der Sozialvertrag zwischen Mensch und Tier“ • Was kann unsere Aufgabe im Zusammenleben mit den Tieren sein? • Wie gestalten wir den Tod bei unseren Haustieren? • Haben Tiere Rechte? • Wie können wir die Tiere in unsere Entwicklung mitnehmen? Vortrag von Karl von Schwanenflügel Anschließendes Gespräch 13.00 Mittagessen 14:30 „Neue Wege in Tierhaltung und Vermarktung“ Bericht aus der Praxis eines Demeter-Betriebes und dem Wirtschaftsverein Demeter Heumilchbauern Vortrag von Holger Meyer zur Müdehorst Anschließendes Gespräch 18.30 Abendessen 20:00 „Wie werde ich zum Mitarbeiter der Kuh? Wege zu einer gesunden Ökonomie in der Landwirtschaft“ Podiumsgespräch mit Holger Meyer zur Müdehorst, Florian Wagner und Gerhard Meister Dienstag, 14.4.2020 10:00 „Wege aus der industriellen Landwirtschaft – Brauchen wir ökonomisch-ökologische Revolution zur Rettung der Erde?“ Vortrag von Nikolai Fuchs Gesprächsrunde 13.00 Mittagessen Tagungsende
| 15 | 16 16:00 -13:00 16.04.2020-19.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Wo benennen die Yogatexte die Freude? Wie können wir sie erfahren?Yoga und insbesondere Yoga der Energie haben zum Ziel, Freude in uns selbst zu wecken und zu erfahren. Dies ist das Versprechen der Texte wie der Yoga Sutra von Patanjali, bei zahlreichen Übungen der Hatha Yoga Pradipika, aberauch anderer spiritueller Traditionen. Yoga gibt uns die Mittelzurdirekten Erfahrung von ānanda.Ostern ist als Fest der Freudedie ideale Zeit, in Leichtigkeit mit Körper-, Atem und Meditation zu üben, umtiefe innereFreude wieder unmittelbar zu berühren.Am Abend werdenwir unserer Freudedurch freies Tönen, Bewegen und SingenAusdruck verleihen 16:00 -13:00 16.04.2020-19.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Wo benennen die Yogatexte die Freude? Wie können wir sie erfahren?Yoga und insbesondere Yoga der Energie haben zum Ziel, Freude in uns selbst zu wecken und zu erfahren. Dies ist das Versprechen der Texte wie der Yoga Sutra von Patanjali, bei zahlreichen Übungen der Hatha Yoga Pradipika, aberauch anderer spiritueller Traditionen. Yoga gibt uns die Mittelzurdirekten Erfahrung von ānanda.Ostern ist als Fest der Freudedie ideale Zeit, in Leichtigkeit mit Körper-, Atem und Meditation zu üben, umtiefe innereFreude wieder unmittelbar zu berühren.Am Abend werdenwir unserer Freudedurch freies Tönen, Bewegen und SingenAusdruck verleihen
| 17 16:00 -13:00 17.04.2020-19.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Wo benennen die Yogatexte die Freude? Wie können wir sie erfahren?Yoga und insbesondere Yoga der Energie haben zum Ziel, Freude in uns selbst zu wecken und zu erfahren. Dies ist das Versprechen der Texte wie der Yoga Sutra von Patanjali, bei zahlreichen Übungen der Hatha Yoga Pradipika, aberauch anderer spiritueller Traditionen. Yoga gibt uns die Mittelzurdirekten Erfahrung von ānanda.Ostern ist als Fest der Freudedie ideale Zeit, in Leichtigkeit mit Körper-, Atem und Meditation zu üben, umtiefe innereFreude wieder unmittelbar zu berühren.Am Abend werdenwir unserer Freudedurch freies Tönen, Bewegen und SingenAusdruck verleihen 16:00 -13:00 17.04.2020-19.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Wo benennen die Yogatexte die Freude? Wie können wir sie erfahren?Yoga und insbesondere Yoga der Energie haben zum Ziel, Freude in uns selbst zu wecken und zu erfahren. Dies ist das Versprechen der Texte wie der Yoga Sutra von Patanjali, bei zahlreichen Übungen der Hatha Yoga Pradipika, aberauch anderer spiritueller Traditionen. Yoga gibt uns die Mittelzurdirekten Erfahrung von ānanda.Ostern ist als Fest der Freudedie ideale Zeit, in Leichtigkeit mit Körper-, Atem und Meditation zu üben, umtiefe innereFreude wieder unmittelbar zu berühren.Am Abend werdenwir unserer Freudedurch freies Tönen, Bewegen und SingenAusdruck verleihen
| 18 16:00 -13:00 18.04.2020-19.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Wo benennen die Yogatexte die Freude? Wie können wir sie erfahren?Yoga und insbesondere Yoga der Energie haben zum Ziel, Freude in uns selbst zu wecken und zu erfahren. Dies ist das Versprechen der Texte wie der Yoga Sutra von Patanjali, bei zahlreichen Übungen der Hatha Yoga Pradipika, aberauch anderer spiritueller Traditionen. Yoga gibt uns die Mittelzurdirekten Erfahrung von ānanda.Ostern ist als Fest der Freudedie ideale Zeit, in Leichtigkeit mit Körper-, Atem und Meditation zu üben, umtiefe innereFreude wieder unmittelbar zu berühren.Am Abend werdenwir unserer Freudedurch freies Tönen, Bewegen und SingenAusdruck verleihen 16:00 -13:00 18.04.2020-19.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Wo benennen die Yogatexte die Freude? Wie können wir sie erfahren?Yoga und insbesondere Yoga der Energie haben zum Ziel, Freude in uns selbst zu wecken und zu erfahren. Dies ist das Versprechen der Texte wie der Yoga Sutra von Patanjali, bei zahlreichen Übungen der Hatha Yoga Pradipika, aberauch anderer spiritueller Traditionen. Yoga gibt uns die Mittelzurdirekten Erfahrung von ānanda.Ostern ist als Fest der Freudedie ideale Zeit, in Leichtigkeit mit Körper-, Atem und Meditation zu üben, umtiefe innereFreude wieder unmittelbar zu berühren.Am Abend werdenwir unserer Freudedurch freies Tönen, Bewegen und SingenAusdruck verleihen
| 19 16:00 -13:00 19.04.2020-19.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Wo benennen die Yogatexte die Freude? Wie können wir sie erfahren?Yoga und insbesondere Yoga der Energie haben zum Ziel, Freude in uns selbst zu wecken und zu erfahren. Dies ist das Versprechen der Texte wie der Yoga Sutra von Patanjali, bei zahlreichen Übungen der Hatha Yoga Pradipika, aberauch anderer spiritueller Traditionen. Yoga gibt uns die Mittelzurdirekten Erfahrung von ānanda.Ostern ist als Fest der Freudedie ideale Zeit, in Leichtigkeit mit Körper-, Atem und Meditation zu üben, umtiefe innereFreude wieder unmittelbar zu berühren.Am Abend werdenwir unserer Freudedurch freies Tönen, Bewegen und SingenAusdruck verleihen 16:00 -13:00 19.04.2020-19.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Wo benennen die Yogatexte die Freude? Wie können wir sie erfahren?Yoga und insbesondere Yoga der Energie haben zum Ziel, Freude in uns selbst zu wecken und zu erfahren. Dies ist das Versprechen der Texte wie der Yoga Sutra von Patanjali, bei zahlreichen Übungen der Hatha Yoga Pradipika, aberauch anderer spiritueller Traditionen. Yoga gibt uns die Mittelzurdirekten Erfahrung von ānanda.Ostern ist als Fest der Freudedie ideale Zeit, in Leichtigkeit mit Körper-, Atem und Meditation zu üben, umtiefe innereFreude wieder unmittelbar zu berühren.Am Abend werdenwir unserer Freudedurch freies Tönen, Bewegen und SingenAusdruck verleihen
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20 | 21 | 22 | 23 | 24Den ganzen Tag 24.04.2020-26.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Leitung: Elke F. Gut & H.Zittlau Astrologische Psychologie (IAAP)
| 25Den ganzen Tag 25.04.2020-26.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Leitung: Elke F. Gut & H.Zittlau Astrologische Psychologie (IAAP)
| 26Den ganzen Tag 26.04.2020-26.04.2020 Panoramastraße 30, 88147 Achberg, Deutschland Leitung: Elke F. Gut & H.Zittlau Astrologische Psychologie (IAAP)
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